Archive for the ‘ NEW YORK - RIO - TOKYO ’ Category

Hotel und Strand war gestern. Es galt nun, die Insel zu entdecken.
Wie gut, dass man jemand Entdeckungsgeilen dabei hatte.
Somit war es möglich, mehr von Mauritius zu sehen, als die
Einheimischen selbst in deren gesamten Leben…

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Mauritius 2013 - Teil 2


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Ein neuer Tag auf Mauritius. Ohne Frühstück:

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Wieder mal. Naja. Kleine Vögel, großer Hunger halt. Und wenn wir schon mal beim Thema
Essgewohnheiten sind…
Der Aufenthalt entpuppte sich als kulinarisches Abenteuer.
Manchmal so:

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…dann aber mal so:

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…dann wieder so…

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..und wenn´s ganz dumm lief, dann sah die ausgewogene Ernährung auch mal so aus:

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Meist wurde die Nahrung aber eher in einer anderen Form zu sich genommen

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Wenn man sich doch das ein oder andere Mal nur rechtzeitig umgedreht hätte….
Dann hätten wir keinerlei kulinarische Schwierigkeiten gehabt. War doch das nächste
einheimische Restaurant keine 5 Schritte entfernt

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Sonst liess sich der Aufenthalt meist amüsant ertragen….sei es durch interessante Tanzvorführungen

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…bei denen man natürlich auch gerne verführt wurde, um heiter und lustig mitzumachen.
Öhm. Nö.
Man weiß ja, wie das aussieht, wenn deutsche Touris versuchen, einheimische Tänze nachzuäffen…
Aber es war schön anzusehen. - Ja ich weiß: Ich hab ja auch nicht mitgemacht… :-)

Die Tage und Abende waren im Hotel sehr schön. Und wie gesagt: Mit Cocktails ließ sich alles besser
ertragen. Sei es das Wetter….(wenn es regnete…dann Hunde und Katzen)

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…oder Shopping mit Sandra auf dem Basar….

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Ich hatte Angst, dass wir uns in diesen riesigen Menschenmassen verlieren könnten…
Doch das einzige war wir verloren, war
- unsere Zeit
- unser Geld
- die Nerver der Händler
Wenn Sandra feilscht…dann wächst kein Nerv mehr. Ich meine gesehen zu haben, wie ein
Händler nach ihrem Besuch sein Geschäft aufgab…. :-)
Generell wirkte Sandra ohnehin sehr glücklich. Mit dem wunderschönen Wasserfall in unserem
Hotel direkt vor dem Appartment-Gebäude

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…doch Wasserfälle plätschern rund um die Uhr. Und dann kann die gleiche Aufnahme
2 Wochen später etwas anders aussehen:

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Tja. Und mit solchen Kommentaren wird man sehr schnell stehen gelassen. Stundenlang.

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Natürlich bewusst. Wartete ich doch auf unseren Bus für die große Entdeckungstour.
An einer hiesigen, klar gekennzeichneten Haupthaltestelle!
Doch ich wartete lang. Und noch länger. Auf Sandra. Die am Strand noch andersweitig
beschäftigt war:

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…mit SHOPPEN!!!!!
Immerhin fand sie sich nach 14 neuen Strandtüchern an unserer Halte-Stelle ein, so
dass zu unserem Glück nur noch der Bus fehlte….
Und nicht lang:

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Ooooooh, schön! Nicht wahr? Sowas wünscht man sich für den morgendlichen Berufsverkehr.
Da fällt man dann zum Beispiel gerade im Winter kaum auf.
Das bunte Spaßmobil machte Lust auf das, was da kommen mag.
Nur hatte es auch einen Nachteil: Da ich unseren Kleinbus unterwegs ein wenig verwechselte und
in dieses Gefährt einstieg:

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Nun, was soll ich sagen. Ich wurde Tage später aufgefunden.
Aber die 13 Liter Eis waren recht lecker….

Bis zu diesem Zeitpunkt waren wir aber natürlich auf offizieller Mauritius-Tournee,
begonnen in der Haupststadt
PORT LOUIS

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Eine doch sehr hektische, nicht ganz so idyllische Stadt, mit interessanten Seiten.
Zum Beispiel dem mittlerweile geschlossenen, hiesigen Staatstheater

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Vielleicht liegt es ja an den schwindenden Zuschauerzahlen. Oder vielleicht daran, dass
seit 50 Jahren jeden Abend “West Side Story” aufgeführt wurde….


Was haben wir noch? Ach ja, der Platz mit dem “Empire State Building Mauritius´ “, dem
höchsten Gebäude der Insel!!!

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Schwindelerregende Höhe! Fast so hoch, wie das Hochhaus in der Brandenburger Straße…


Doch wenden wir uns der Harbour Front zu….

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…denn nach Besuch einer gewaltigen Markthalle mit Obst-Gemüse-Gewürze-Vanille-Kaffee-Tee-und-
jede-Menge-Krims-Krams-Händlern ging es ins Museum.
Nicht in irgendeines….ins “BluePenny-Museum”

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Und was gibt es da zu sehen? Außer der Geschichte der Insel? Naaaaa?
Richtiiiiiiiiig:

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Die “Blaue Mauritius”. Ja. Selten. Ziemlich sogar. Denn eine der wenigen hab ich zuletzt
versehentlich zum frankieren benutzt….
Ja. Den Schuß hab ich nicht gehört…  :-)

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Dafür hatte ich als Strafe natürlich eine schwere Last zu tragen.

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Die Tour brachte uns ins Landesinnere, durch wunderbare Landschaften…

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….vorbei am All-You-Can-Eat-Buffet….

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…zum Botanischen Garten in Pamplemousses
(Pampelmus…ein sehr passender Stadtname zu einem botanischen Garten…)

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In dem es..Pflanzen gab. Wer hätte das gedacht?!
Aber auch die eine oder andere unglaubliche Entdeckung gab - neben zB Flaschenhals- und
Lippenstift-Palmen….
Zum Beispiel den ALIEN-BAUM

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Ich wartete vergeblich auf ein sensationelles Foto….wenn die kleinen außerirdischen
Monster ausschlüpfen würden. Die Zeit verging,  und so hätte ich beinahe verpasst,
einen “Rainer-Calmund-Ottfreid-Fischer-Baum” zu entdecken!!!!

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Es war unter dem Strich ein wunderschöner Besuch….wenn….ja wenn da nicht die Sache
mit dem berühmt-berüchtigten Wasser-Lilien-Teich gewesen wäre….

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Lilien-Blätter, sooooo groß - dass angeblich ein Kind darauf sitzen kann, ohne unterzugehen.
Das Spielkind Hatzelino wollte sich davon überzeugen……..

Eine Stunde später kamen der Bus und der mittlerweile wieder getrocknete Hatzelino
im “Zucker-Musuem” an….

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Für so manchen Besucher war es die Möglichkeit, einen Blick auf die Geschichte des
Zuckeranbaus und dessen Herstellung zu werfen:

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Für Andere war es einfach nur eine Möglichkeit, kostenlos die Naschsucht zu befriedigen:

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Als der Bauch vollgeschlagen und der Zucker-Schock überstanden war, holte uns
der Bus der Wehrmacht ab….

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Weitere, spannende Besichtigungen erwarteten uns…wie zB diese kleine Halle mit Massen
einer gewissen weißen Substanz!!!

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Es handelte sich natürlich um eine hiesige SALZ-Gewinnungsanlage…
Oder was dachtet Ihr?!?!

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Natürlich dachte ich sofort an “Nie wieder Streusalz kaufen”….doch Sandras Handtasche bot
leider nicht genug Platz - nicht mal für EINEN kompletten Winter. :-(

Wieder auf dem Weg quer durch Mauritius, vorbei an der ein oder anderen “Erhebung”….

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…bis tief in den Dschungel!!!

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Jaja…ich musste mich nicht immer zum Affen machen….die gab´s auch so.

Im Dschungel angekommen, schlugen wir uns mit Macheten durch´s Dickicht,
kämpften uns durchs Unterholz, durchbohrt von Pfeilen der Eingeboren und erreichten
mit letzter Kraft und ohne Auslandskrankenschein diesen Ausblick…

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…und diesen Anblick bei Chamarel mit der siebenfarbigen Erde.

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Ja ich weiß…wenn ich eine Wohnung streiche, habe ich meist auch siebenfarbige Erde. :-)
Aber hier handelte es sich um ein Naturphänomen.
Genauso wie bei der nächsten Station, der Rhumerie de Chamarel

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Mit ihrem Fabrik-Gelände, bei dem so mancher Gartenbesitzer vor Neid erblassen würde:

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Doch nicht nur Kleingärtner erblassten vor Neid…nein, auch Liebhaber von Spirituosen
sollten den heiligen Schrein nicht übersehen können

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Doch eine Besichtigung hieß auf Mauritius nicht nur die Rum-Flaschen besichtigen…
…sondern auch den Inhalt. Also auf an die Theke!!!

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Da standen Gläser. Die mussten natürlich benutzt und einer Glas-Bruch-Prüfung unterzogen werden!

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Also hoch die Tassen! Mal sehen, wer hier wen untern Tisch säuft!!! :-)
Die nachfolgende Zeit entwickelte sich jedenfalls für die beiden Teilnehmer sehr unterschiedlich….
2. Glas…

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5. Glas…

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7. Glas….

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8. Glas…

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9. Glas….

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9 und 1/4 Gläser….

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…Sandra beim 10. Glas sah ein klein wenig fitter aus…ein klein wenig!

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Und während der Hatzelino längst in den Seilen hing….

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…schenkte sich jemand anderes noch nach…
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Es gab ja schießlich auch genügend Auswahl:

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…doch Katzen würden lieber Whisky saufen:

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Die andere Mieze posierte zunächst noch sehr entzückend vor der Kamera…

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…doch da Alkohol bekanntlich nachwirkt, sah das ein wenig später
eher so aus:

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Wie schade, dass sie dadurch wunderschöne “Highlights” verpasste, die ich natürlich hier nicht
vorenthalten möchte, wie zum Beispiel einen erloschenen Vulkan (Ein Glück “erloschen”)….

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…oder das neue Anwesen, was ich eigentlich bei Immobilienscout gefunden
hatte und erwerben wollte und nicht kaufte - da Madame ja schlief, und so
sich nicht dazu äußern konnte…

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…oder einfach einen herrlichen Ausblick - den wir hier nun alle aber genießen dürfen:
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Ein Glück, dass sie rechtzeitig beim vorletzten Ziel wach wurde:

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Wie das Haus des Rums (nicht “Haus des Ruhms”) ausging?….nun?
Wir wachten auf einer einsamen Insel auf…

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…und das Schild war das einzige Zeichen von Zivilisation. Rundherum nur Natur.
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Kein Wunder, dass ich mich gleich sieben Mal verlaufen hatte.
Wenigstens konnte man eines der ganz besonderen Naturwunder bewundern:
Die Rosa Taube.

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Wobei man sich schon fragen muss: Rosa???
Und wieso macht man so viel Geschiss um eine Taube?
Wo doch die Taube an sich schon genug Geschiss macht?!?! :-)

Ein Glück war sie nicht das einzige Flugobjekt

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FLUGHUNDE!!!! Oh mein Gott. Was es alles gibt. Sicher auch Schwimmkatzen!
Und wenn man schon von Monstern sprach, so sollte dieses auch erwähnt werden:

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Diese Riesenschildkröte ließ jeden Godzilla mickrig erscheinen!!!
Was für ein Ungeheuer. Und gefräßig obendrein.

Das nächste Bild ist daher nichts für schwache Nerven!
Selbst ein Rudel Hyänen verhält sich beim Essen zivilisierter….

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Ich glaube, nur Deutsche und Russen verhalten sich beim Buffet im Hotel noch schlimmer….
Aber es brachte uns auf eine Idee! Solche Monster im Garten, ersetzen den Wachhund oder den
bengalischen Tiger…und halten Einbrecher fern. Also lag es an uns, die Bestien zu zähmen.

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Tja, und was soll man sagen. Es funktionierte. Ein “Trio mit vier Fäusten”

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Natürlich fiel einem gleich auf: “Moment. Das Ding passt ja gar nicht ins Handgepäck…”
Nun, kein Problem. Es gab ja entweder kleinere Exemplare…

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…oder aber - wenn auch etwas ungefährlichere - Varianten, die sich super
zu unscheinbaren Handtaschen umfunktionieren liessen:

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Oder ganz kleine. Zur Freude eines jeden Supermarkts, der gerne in
Bananenkisten lustige Überraschungen mag:

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Auch klein und bräunlich  - und mindestens genau so lecker - erwartete uns bei
der Besichtigung einer Vanille-Produktion.

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Denn Mauritius ist ja nicht nur für seinen Tee und Rum bekannt. Nein, nein.
Auch die Vanille ist ein lecker Export-Schlager. Grund genug, sich reichlich die
Taschen vollzustopfen und sich aus dem Staub zu machen…
Ab durch die Hecken bei einer Tee-Plantage

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…über alle möglichen Brücken quer durch den mauritianischen Dschungel…

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…bis wir endlich per Anhalter ganz bequem und sicher mitgenommen wurden.

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Die restlichen Tage verbrachte man an der sonnigen Küste.

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Doch dann kam zu guter letzt noch ein grandioser Einfall auf:
Warum nicht die Pilgerstätte der Hinus, den heiligen See “Grand Bassin” besuchen?
Was jedoch die Götter von unserem Besuch, bei sonst zehn Sonnen am Himmel,
zu halten schienen? Bitteschön:

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Es regnete Hunde und Katzen. Und heilige Kühe. Doch für die Hindus kam es viel schlimmer:
Diese hessischen Ungläubigen betraten auch noch den Tempel.
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Und es grenzte schon fast an eine Beleidigung aller Götter, sich dann auch noch
mit Krokodilen und 20 Kilo Vanille im Gepäck segnen zu lassen!

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Naja. Zumindest gab es eine zu recht Gesegnete auf dem Bild.

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…was aber die beiden Menschen, neben der Figur sollten, bleibt ein ungelöstes Rätsel :-)

Und es blieb ein Rätsel, wie 14 Tage so einfach verpuffen konnten…?!
Stilgerecht wurden wir plötzlich und ganz unerwartet vom passenden
Bus abgeholt und an den Flughafen verfrachtet.

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GERMANY EXPRESS“….*lach*
Das bleibt mindestens genau so gut in Erinnerung, wie die kreative Werbung
in Mauritius. Wie uns das nächste auf der Autobahn aufgenommene Bild zeigt.
So schnell kommt man von Marvel´s Superheld zu Pantoffelhelden:

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Doch nun zu dem Mann, der mit dieser Erkundungsreise nicht nur den ersten
grandiosen Hatzelino-Urlaubsfilm, sondern auch seine Begleitung geschafft hatte:

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Und einem durchaus mal ernst gemeinten Fazit:
Diese Insel ist eine Reise wert. Traumhafte Strände, ein tolles Landesinnere,
mit sehenswerter Natur und jeder Menge sympathischer und gastfreundlicher Menschen.
Interessantes sehenswertes wie Tee-, Rum-, Zucker- und Vanilleproduktion und der tolle
Botanische Garten in Pamplemousses!

Das alles bleibt in Erinnerung, wie auch die wundervollen Sonnenuntergänge…

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Ach ja. Was die Segnung auf Hatzelinos Stirn machte? Nun sagen wir:
Ihm wurde eins ausgewischt….  :-)
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2012 war nicht das Jahr der großen Trips. Ging ja auch nicht, weil man
sich voller Konzentration dem bevorstehenden Weltuntergang widmen musse….

Dennoch blieb da ein klein wenig Zeit für zwei Mini-Trips, zum Beispiel nach:

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Valencia 2012

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Wieder einmal sollte eine Metropole dieser Welt verunsichert werden - durch meine Anwesenheit!!!
Und so reiste ich für ein kleines kurzes Wochenende in die Heimat des FC Valencia, um mich dort
bei Land und Leuten breit zu machen.

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Natürlich gibt es in Valencia extrem viele historische Sehenswürdigkeiten, wie auf dem
vorangegangenen und folgenden Bild unschwer zu erkennen ist…

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…doch Hatzelino wäre nicht Hatzelino, wenn er das nicht nahezu vollkommen ignoriert und
sich auf das moderne Valencia und dessen Kultur konzentriert hätte - diese Banause! :-)

Der Abend der Ankunft spielte sich an einer kleinen netten Strandpromenade mit seinem
leckeren spanischen Tavernen und den einheimischen Spezialitäten ab.


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Es wurde gelacht, gegessen und getrunken. Und am Ende landete ich auf einer netten
Party in einem Club irgendwo auf einem Dach. Ich kann mich ehrlich gesagt nur noch
an die 9 Wodka RedBull erinnern…und irgendwie daran, dass die Leute ganz nett waren…

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Der nächste Tag war nicht nur mit Aufgaben, sondern auch mit Kopfschmerzen versehen.
Ich frag mich heute noch, woran das gelegen haben könnte… *grübel
Nun, DAS war das Ziel meiner Reise:

Ciudad de las Artes y las Sciencas

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Die Stadt der Wissenschaft und Künste…
So nennt sich dieses Areal.
Es gibt dort  fünf verschiedene Bereiche:
ein Kunstpavillion, Europas größtes Aquarium, ein interaktives Wissenschaftszentrum,
ein Planetarium + IMAX-Kuppel und einen botanischen Garten.
Uff. Viel Programm für einen Tag. Wen es wirklich in der Tiefe interessiert, fährt entweder selbst
hin, oder schaut sich meinen Film an, den ich gedreht hab… :-)

Nun, zunächst begab ich mich auf die Spuren der Meeresbewohner in Europas größtes Aquarium:

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In den zahlreichen unterschiedlichen Meereswelten und deren Tunnellabyrinth wäre ich beinahe
nie wieder lebend herausgekommen….

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oder kurzerhand von Haien zum Nachtisch verspeist. Sie waren mir lange auf den Fersen…

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…doch am Ausgang musste ich sie scheinbar abgehängt haben.
War auch besser so, denn im Wissenschaftsmuseum wär das sicherlich zum Problem geworden.
Ich bin mir zwar nicht sicher, aber ich glaube, Tiere durfte man nicht mit reinnehmen.
Als ich meinen Perso zeigte, haben sie mich nach langem hin und her dann doch reingelassen….

Und dort sollte ich in der exklusiven Indiana-Jones-Ausstellung endlich das finden, was die
Menschheit schon lange suchte….
Weltfrieden? Nee…. die LADE

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…öh, nein, nicht SCHOKOlade, sondern die BUNDESLADE:

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Den Kopf vollgepackt mit jeder Menge nützlichem und unnützem Wissen schleppte ich mich
zu meiner vorletzten Station, der

OPER von VALENCIA
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Dort lauschte ich den fesselnden Klängen von Pop Meets Classic….
(nur Klassik wäre an Kultur zu viel des Guten…)

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Wow. Und wäre dem nicht genug gewesen begab ich mich zu Valencias Open Air Discothek

L’Umbracle
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Hier versackte ich endgültig. Es wurde gefeiert und getanzt bis um 4 Uhr in der früh….

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Völlig platt und müde begab ich mich auf den Weg zurück ins Hotel….zu Fuß.
Irgendwie musste ich die Entfernung ein wenig unterschätzt haben. Aus knappen 10 Minuten
Weg wurden realistisch über 100.
Ich glaub, das lag daran, dass die 10 Minuten vorher mit dem Auto bewältigt wurden….  :-D

Und wenn er nicht den Flug nach Hause verpasst hat, weil er auch zum Flughafen gelaufen ist -
so hat er heute noch Spaß in Valencias Tavernen….

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Wenn man ganz Europa an zwei Tagen sehen möchte, muss man sich
entweder sehr beeilen - oder man macht einen Trip nach Rust. Hä?

Ja klar - denn wofür gibt´s den

Europapark 2012

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Zum wiederholten Male erkundete ein Team von knallharten Freizeitparkexperten das
Thrill- und Unterhaltungslevel des Parks. Wir stellen die Teilnehmer im einzelnen kurz vor:

Dr. Melanie Lauert-Allenauf

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Lasst Euch nicht von der charmanten und entspannten Fassade auf diesem Bild täuschen -
diese Frau ist knallhart! :-)

Mit dabei auch ihr Kollege

Simon Takahashi-Trautsichnicht

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Kein Horror schreckt ihn - nichts bringt ihn aus der Fassung, kein Tanzen zu wichtig, um
nicht seiner persönlichen Berufung “Märchenbahntester” gerecht zuwerden.

Und nun der letzte Mitreisende…
Vergesst Dwayne the Rock Johnson. Vergesst Arnold Schwarzenegger.
Vergesst Sylvester Stallone, vergesst Jason Statham und vergesst Florian Silbereisen:

Hier kommt
Axel The Stein Rotkehlchen

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Ein Typ, den Du in jeder prikären Achterbahnlage brauchst!
Und da sind wir auch schon beim Thema. Denn es gab seit dem letzten Besuch zwei neue
Themenbereiche mit neuen ACHTERBAHNEN! Juhuuu!
Doch zunächst mussten wir am berühmtberüchtigten Krümeltroll vorbei…

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Ja, es war dessen Höhle - und es dauerte nicht lang, da war Krümel-Troll schon da:

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Klatschnass bis auf die Socken…woran das lag????
Nun, sicher an diversen Wasserfahrgeschäften….wie zum Beispiel das
FJORD-RAFTING

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Ja, Axel hatte sichtlich Spaß. Das lag aber nicht am Rafting selbst…sondern am Ausblick:

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Jaaaa, der Simon. Der hatte so viel Spaß - so viel, dass er nach der ersten Fahrt sitzen blieb.
Und nach der zweiten. Und der dritten. Und so kam es, dass wir den Park am ersten Tag alleine
weiter durchforsteten, während Simon seine Wasserrunden drehte. Und er war auch der Letzte,
der ins Bett kam… nach 87 Runden….um 6,53 Uhr….

Wie gut, dass er auschlafen konnte…..bis 7.00 Uhr…AUFSTEHEN!!!! :-)

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Nun, es war ihm nachzusehen - schließlich waren wir alle zu dieser frühen Zeit noch sehr müde.
Was sich rapide änderte, als wir sahen, mit wem er das Bett teilte…

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Nachdem Simon erfolgreich erkärte, dass es sieben wundervolle Minuten waren - aber es zu mehr
nicht reichen würde - konnten sich alle Drei wieder zusammenraufen und standen nun bereit, um sich
auf die Suche nach den neuen Achterbahnen zu machen….

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Da half kein Plan. Stundenlang suchten wir im Park nach den beiden neuen Höllentrips.
Hätten sie sich doch mal früher umgedreht…

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Axel nahm den Fund recht gelassen hin…

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Doch die Freude währte nicht lange.
Da plötzlich….

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…dieser blutrünstige überdimensionale Wikinger auftauchte und die Karten für die sichere
Passage bis zur Bahn sehen wollte. Leider hatte Simon diese im Fjord-Rafting-Boot vergessen.
Also mussten wir den unheimlichen Weg durch die dunkle nordische Götterwelt antreten,
um ans Ziel zu gelangen.
Und während des gesamten Weges hatten wir ständig das Gefühl, beobachtet zu werden.
Aber es war ja nur ein Gefühl….

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Alles gelang, wir kamen gut durch und sahen schon das Licht am Ende der Höhle - als sich diese
finstere Kreatur in den Weg stellte:

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Es stellte sich sehr schnell heraus, dass sie von Simons wundervollen sieben Minuten gehört hatte
und nun unbedingt wenigstens 6 Minuten mit ihm verbringen wollte, bevor wir passieren konnten….
Das konnten wir natürlich nicht….
….ausschlagen! :-D

Also gelangten Melanie, Axel und meine Wenigkeit heil am Tor der Wikinger-Bahn an und hatten jede
Menge Fahrspaß!

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Was soll ich sagen? Zwei runden Achterbahn später stelle sich heraus, dass ähnlich wie bei Simons
Fjord-Rafting-Exzessen der nordische Feuergott ebenfalls viel Spaß an Runden mit Simon hatte….
Wir hatten als noch ein wenig Zeit, das neu angelegte Portugal zu erkunden….

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….und noch ein wenig Zeit, die atembraubende Lagune mit neuen Wasser-Bahnen zu genießen….

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…bis wir feststellen konnten, dass nach einigen Stunden der nordische Feuergott von Simon endlich
abgelassen hatte. Wir fanden ihn in genau dieser Position wieder, aus der er sich versteift kaum
lösen konnte.

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Als wir endlich seine Beine wieder zusammen und ihn auf seine Füße bekamen, standen wir auch
schon vor der größten neuen Herausforderung, die der Park an High-Speed samt Katapult-Start
zu bieten hatte:

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Das Resultat von Simon beim diesem Anblick:

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Nasse Hosen. Macht nix. Wir fuhren, bis die Dunkelheit eintrat!

Simon wollte sich vor lauter Frust in die Tiefen des Wassers stürzen…

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…und wirkte irgendwie überrascht und leicht verstört nach seinem Aufprall, da der Brunnen
nur eine Wassertiefe von 50 cm bot….

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Leider war der Trip dann auch schon vorbei. Die Heimat rief!
Simon macht uns ein wenig Angst. Sein Zustand war besorgniserregend.
Also was machen Freunde in solch einem Fall???
Richtig!

Sie retten ihre eigene Haut und lassen Simon in Rust stehen….

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Und Simon sah bald ein, dass er sich seine Rückfahrt andersweitig verdienen musste…. :-)

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Da wir aber der Meinung waren, dass Simon auf diese Art und Weise nie nach Hause gelangen würde,
hatten wir ein Herz und sammelten ihn auf. Natürlich angezogen.
Und somit war Zeit für ein allerletztes Gruppenbild an diesem atemberaubenden Wochenende.
Ein Gruppenbild, mit Axel, mir und drei Mäusen…  :-)

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Meist aalt sich unsereins ja an sonnigen Stränden.
Aber auch im Norden gibt es einiges zu entdecken!
Zum beispiel die Grüne Insel, bekannt für ihre grünen Weiden und leckere Butter!
Und nicht zu vergessen, den Irish Coffee. Und wenn das nicht reicht?
Nun, wer kann denn widerstehen, wenn Jameston und Guiness rufen? Hä? :-)

Dublin/Irland 2013

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Wenn andere noch den Schlaf der Gerechten oder Ungerechten schliefen, befand sich unsereins
schon am Flughafen Franfurt - um sich rechtzeitg vor dem langen zweistündigen Flug noch
ein gesundes und ausgewogenes Frühstück zu organisieren….

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Doch der Flug verging…äh…flugs.
Und so fand sich der tapfere Guiness-Man Hatzelino bald in Dublin wieder.
Doch wie am schnellsten zu einem Guiness….ääääh zum Hotel kommen?

Na, da nimmt man doch am Flughafen gleich den erstbesten Bus…
Bekanntlich führen ja alle Wege zum Bie…äääh zur Stadtmitte.

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…hmm. Englisch-Kenntnisse sind auch in Irland hin und wieder mal recht nützlich.
Der Fachmann hätte natürlich sofort erkannt, dass es sich um einen Sightseeing-Bus handelte.
Nicht weiter schlimm. So war ich halt statt 15 Minuten etwa 150 Minuten unterwegs…

Hatte natürlich auch ganz tolle Ecken Dublins gesehen, die ich hier natürlich nicht
vorenthalten möchte. Natürlich. :-)

St. Patrick´s Cathedral
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St. Anne Church

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The Temple Bar

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Und der hiesige OBELISK….

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Ähmmm…Obelisk?!?!?! In Dublin?! Oh ja. Ich sag ja, die Ägypter waren überall…

Half Penny Bridge

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Ja, wie das geschulte Internet-Auge sehen kann - es dämmerte schon. Und mir dämmerte
es, dass die Rundfahrt doch schon ein Weilchen länger ging.
Aber was soll´s. Dublin ist ja auch bei Nacht sehr schön….

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Ooooooooohhhhh….

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Uuuuuuuuuuuhhhhhh….

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Joa, das kann sich sehen lassen. Sehr schön. Doch, doch…
Weniger schön jedoch die Tatsache, dass sich der Hop-On-Hop-Off-Hip-Hop-Bus plötzlich
in etwas anderes verwandelte….

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Hülfe….Hüüülfe. Eine Geister-Tour. Naja, vielleicht sollte es ja gemütlich werden.
Der Platzanweiser sah jedenfalls schon mal…..öhm…

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Gut, also gemütlich eher nicht. Und drin sah es dann auch nicht besser aus:

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Wenigstens war ich nicht allein… :-)
Und so ging es zu Dublins gruseligsten Schauplätzen in der Nacht.
Schauplätze grausamer Verbrechen und des Todes, Schauplätze voll mit Spuk….

Misty Overgrown Cemetary

An manchen Stellen wurde ziemlich schnell klar, dass hier etwas grausames geschehen sein musste…
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An anderen wiederum hatte man nur das gefühl, man wäre nicht allein….

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Und manchmal…aber nur manchmal…waren es ganz viele merkwürdige
Erscheinungen, die wirklich schockierten!!!!

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Es waren einfach diese vielen grausamen, nackten Tatsachen, die mich auf
ein wundervolles, luxuriöses Hotel hoffen ließen. Und die Hoffnung stirbt ja bekanntlich….

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…sofort. Da ist es schon passiert. :-)
Das war also das CENTRAL HOTEL DUBLIN.
Das Gute: Es lag mittendrin. Und das schlechte: Auch in der Partygasse…

Ja, es gab eine Sperrstunde. Die aber nicht wirklich jemand interessierte.
Und wenn man schlaflos nachts durch die Hotelflure wandelt, so kann es einem leider
passieren, dass man Dinge sieht, die man schon mal woanders meint gesehen zu haben….

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Natürlich gab es in Irland auch andere schönere grüne Seiten zu sehen.
Also ab in den Zug und ab an die Küste….

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Genug entspannt. Die nächsten Schritte folgten ins Landesinnere. Schritte…
TAGELANGE Wanderungen quer durch die Landschaft!!!!
(Nur Ungläubige behaupten, ich wäre mit einem Kleinbus unterwegs gewesen…)

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Jaaaa, Irland ist grün….
Es ging weiter zu einer Weberei, die ich besichtigte, um Betriebsspionage zu zelebrieren….

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Bevor ich aber völlig von der Wolle sein konnte, schnell weiter vor dem 5-Uhr-Tee nach

Glendalough
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Irgendwie wurde ich das seltsame Gefühl nicht los, dass es außer Grün auch sehr viele Tote
auf Irland geben musste….
Doch nicht nur Grabsteine gab es zu entdecken…nein, besser:

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Da war er, der Turm!!!!

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Natürlich stieg in mir die Vorfreude, so schnell wie möglich da hin zukommen….
Warum? Na, wir wissen doch alle, was da oben im Turm hockt….?

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Jegliche “Rapunzel-Rapunzel”-Rufe verhallten, ebenso “Rapante-Rapante”….doch es tat sich nichts.
:-(
Das Chamäleon war schon weg… :-)

Nein, da fiel mir siedend heiß ein, dass Rapsi ja schon von einem anderen Kerl mit Pferd befreit wurde.
*seufz*
Mir blieb nichts anderes übrig als meine Reise fortzusetzen, vorbei an grünen Wiesen im Auenland…
Ach halt, nein, das ist ja in Neuseeland.
Also vorbei an grünen Wiesen bis zum nächtgelegenen Loch…
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Ja…es war wunderschön. Und ich wartete….
Ich wartete auf den Moment, in dem Nessie endlich auftauchen und ich mit einem Foto berühmt
werden würde.
Ich würde noch heute warten, wenn mir 4 Stunden später nicht eingefallen war, dass Nessie
in Schottland zu Haus ist…
Apropos “zu Haus”….ich musste nach Dublin…ein wichtiges Ereignis stand bevor. Doch wie?
Der Einfachheit halber folgte ich dem Bachverlauf in der Hoffnung, dass alle Bäche nach Dublin
führen….
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In Dublin angekommen, halb verdurstet (ich weiß, es war ein Bach - aber wer trinkt
schon Wasser in Irland, wenn er Whiskey und Guiness haben kann) gelangte ich endlich
an den Ort, der all meinen Durstqualen ein Ende bereiten sollte..und der Nüchternheit.

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Ich schleppte mich vorbei an all den Kesseln…

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…vorbei an all den Fässern (es roch schon…*grins*)….

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…bis dahin, wo man mir - wenn schon kein lausiges Fass - dann wenigstens den Rest gab:

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Die Restbestände wurden natürlich gleich von mir konfisziert, sowie der Inhalt dieser Vitrine

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Was zur Folge hatte, dass der Rest des Abends irgenwie an mir vorbei ging.
Es gab sogar noch Live-Musik mit Step-Tanz….

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Ich meine, es wäre irische Musik gewesen…
Bin mir aber nicht so sicher. Vielleicht war es auch irgendwas von Sinatra…  :-)

Und was macht man nach einer feuchtfröhlichen Nacht am nächsten Tag?
Richtig: Abfliegen….
Und wie fliegt man richtig?
Korrekt: In dem man da weiter macht, wo man aufgehört hat. Oder man besichtigt stattdessen ein
wichtiges kulturelles Highlight der Stadt Dublin:

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Jaaa, ein Besuch Dublin ohne in die Brauerei des genialsten Stöffchens nach Äppelwoi zu kommen?
Neeee…also hoch die Tassen und hinein….

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Es gab nicht nur verdammt viel zu besichtigen….

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…sondern auch zu lernen.
Also schrieb ich mich ein, in die

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Dort traf ich auch einen alten Bekannten, mit dem ich sofort einen hob….
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Ja, in der Guiness Brauerei war schon viel Prominenz. Also war ich ja am richtigen Ort :-)
Tom laberte und erzählte meines Erachtens dann von Scientology….
Dachte ich jedenfalls. Irgendwas von einer merkwürdigen dunklen Bedrohung
und dass ich die Macht nicht unterschätzen dürfe….und dann kam er:
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Naja. Passte ja auch irgendwie. Dunkle Seite der Macht…und dunkles Bier.
Ich denke, ich sollte es das nächste Mal besser mit einem hellen Weizen versuchen….

Als dann aber auch noch Usher dazu”stieß”…
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…war alles vorbei. Unzählige Pins später fand man mich an der Gepäckausgabe am
Frankfurter Flughafen. Wie ich dorthin kam - und vor allen Dingen zwischen den Koffern AUF
dem Band….weiß wohl nur Usher oder Tom Cruise.

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Auf jeden Fall war es ein schöner Trip. Und was ich alles sehen und lernen durfte:
Dass Irland grün ist, es in Dublin spukt, dass Rapunzel schon vergeben ist, man unter
Whiskey-Einfluss nicht viel vom Irish Step-Tanz mitbekommt, Tom Cruise  und Usher gerne
unschuldige Touristen mit Guiness abfüllen und Darth Vader einen gerne im Raumkreuzer
nach Hause bringt.
Aber ein gutes hatte Dublin auf alle Fälle, sogar zwei:

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Nach so viel Nord-Luft war es höchste Zeit, wieder in sonnigen Gegenden
mein Unwesen zu treiben. Meine Urlaubs-Spezialbegleiterin wollte Richtung Osten,
ich jedoch Richtung Westen. Und so wurde es die Mitte: “Zu Hause”. :-)
Nein, etwas südlicher….- “Darmstadt”???? - Neiiiiin. Noch südlicher… “München”?
Ich geb mich geschlagen….ja es war Mmmmmmm….


MAURITIUS 2013

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Zunächst einmal war es wichtig, nicht als Tourist aufzufallen. Da Mauritius früher unter anderem
auch Heimat von Freibeutern war, war die logische Konsequenz eine angepasste Gaderobe, um
auf gar keinen Fall bei der Einreise aufzufallen:

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Das klappte auch wie geschmiert. Vor allen Dingen mit der leicht tuntigen Aussprache wie bei
Jack Sparrow in Fluch der Karibik. Wir wurden sehr warm und herzlich empfangen und hatten
dann auch gleich das richtige Transportmittel in unser Hotel:

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Auf einer solch paradiesischen Insel hat man natürlich alle Zeit der Welt in dieser nahezu
unberührten Idylle….öhm…naja…also….es war schon erstaunlich zu sehen, dass es auch hier
so etwas verrücktes gibt, wie beispielsweise…. STAU

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So ging der erste Tag unseres Aufenthalts in Verkehrs-Chaos unter…
Und das will bei der Größe der Insel was heißen. Wir mussten zwar vom Norden quer durch
in den Süden…das ist aber in gut 2 1/2 Stunden zu machen. Selbst Hessen ist nämlich mit
läppischen 21.115 km² Fäcle deutlich größer als Mauritius (2.040 km²)….
Doch als wir in die Auffahrt unseres Hotels hineinfuhren, wurden wir visuell belohnt.

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Noch eine letzte Kurve und wir waren endlich da….

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Im Hotel BEACHCOMBER LE CANNONIER in Points aux Canonniers

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*Seufz*
Welch ein Anblick….doch machen wir doch zunächst als Reiseempfehlung einen kleinen
Rundgang durch die grüne Anlage….

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Hier oben erstmal das “Open-Air”-Restaurant…
Also ein sehr, SEEEEEHR umfangreiches Buffet-Restaurant mit täglichen wechselnden Angeboten.
Dazu noch drei “A-La-Carte-Restaurants (italienisch, mexikanisch,Fisch und Meeresfrüchte)….
Da war Gewicht halten eine absolute Herausforderung!!!!
Was es aber nicht. Die Natur hielt mich im “Gleichgewicht” (HA! Tolles Wortspiel):

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…und fraß mir alles direkt am Tisch weg, was nicht bei “3″ im Mund war.
Ein “Open-Air-Restaurant” machte es eben möglich….

Nun denn. Weiter in der Anlage…
Eine nette Pool-Anlage unter Palmen mit romantischem Wasserfällchen….

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Und für die nicht so guten Schwimmer unter uns, das Planschbecken…
Naja, sollte wahrscheinlich eher ein kleiner See für´s Auge sein

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Nicht zu vergessen, der noch existierende Leuchttum mit dem angrenzenden
Fußball-Stadion!

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Ja, der Turm war wichtig. Irgendwie glaubte man heute noch, dass jeden Moment die
seinerzeit verschwundenen Piraten wieder zurückkehren könnten. Nicht zu sprechen von den
Engländern und Franzosen, die die Insel jeweils mal besaßen und zurückerobern könnten….
Also mussten wir jede Nacht zwischen 3 und 5 Wachdienst schieben.
Irgendwie hatte ich unter “All Inclusive” etwas anderes verstanden….

Dafür gab´s dann aber auch die eine oder andere Behandlung im Spa

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Ja, sehr platzsparend in diesen Riesenbaum eingearbeitet. Und hier wurde einem nicht nur
der Hintern versohlt….(wenn man mal wieder im Restaurant unartig war…)
Und wenn man beim Essen sehr unartig war - so musste man sich das am nächsten Tag
selbst besorgen:

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…und wenn man so toll klettern konnte, wie ich…dann heiß das eben: HUNGER :-(

Schnell wurde bei diesem Rundgang klar, warum das Ding “Le Cannonier” heißt

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Und da war klar…so mancher Reiseteilnehmer hatte einen gewaltigen Schuss… :-)
Natürlich musste auch gecheckt werden, ob sie überhaupt geladen war!

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Das nächste daraus resultierende Bild möchte ich lieber hier nicht zeigen…. :-)

Vom Ruß befreit machte ich mich weiter auf Entdeckungs-Tournee:
Das Hotel hatte tatsächlich einen Verleih für Schnorchel-Ausrüstung und Kajaks!

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Das musste natürlich ausgenutzt werden. Wohin sonst mit all der strotzenden Kraft, hä?!

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Und so paddelte ich. Und paddelte. Und paddelte…

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…denn mir fiel ein, dass ich beim Zwischenstopp in Dubai etwas vergessen hatte!
Doch leider paddelte ich in den darauf folgenden Stunden im Kreis. Schlecht, wenn man einen
noch schwächeren linken Arm hat….
Und so, am nächsten morgen:

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…wurde ich von der hiesigen mauritianischen Küstenwache eingesammelt!

Ein Glück, hatte sich Sandra doch sicher schwer Sorgen gemacht!!!

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Okay….scheinbar doch nicht so sehr…

Natürlich hätte ich mir liebend gerne auch eine bequeme Liege gewünscht. Aber wie das im Urlaub
eben mit anderen Touris so ist….es werden früh morgens die Liegen reserviert:

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Ich nutzte dann halt die meiste Zeit am Strand und dem vorgelagerten Riff….

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…um weiter nach Essen Ausschau zu halten (irgendwie hatte das mit den Kokosnüssen nicht so
hingehauen). Und siehe da….

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…die Wunden mussten mit insgesamt 24 Stichen genäht werden.
Stattdessen fand ich denjenigen, der mir beim Frühstück das letzte Obst gemopst hatte.

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Von so viel “Frust” musste man sich erstmal erholen. Also ab auf´s Zimmer.
Und als ich auf dem Bett dieses scharfe Gerät sah, dachte ich gleich
“MEIN LIEBER SCHWAN!!!!”

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Oh….äh ja. Buchstäblich. War aber das falsche Bild…. :-)
Aber leider hatte die bezaubernde Dame schon einen anderen mit im Bett.
Ein Monstrum! Ein Tier! Wie ein Elefant….

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Tja…das konnte man natürlich nur schwer toppen, geschweige denn mithalten.
Es sei denn….
Mit ZWEI Elefanten im Bett:

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Es neigte sich mit diesem besorgniserregenden Bild ein weiterer Tag dem Ende zu

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Doch es sollten noch denkwürdige Momente auf dieser Reise geschehen und viele interessante Orte
besucht werden. Seid gespannt auf Teil 2 von Mauritius bei “NEW YORK-RIO-TOKYO…Reisen 12″

Das gemeine Hatzelino ist ein Strandtier. Es fühlt sich unter warmer Sonne, am
rauschenden Meer und auf weichem und feinen Sandstrand am wohlsten.
Und wo würde das besser passen, als in….

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Fuerteventura 2010

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Es war an der Zeit, wieder ein wenig Kraft zu tanken. Das Jahr war mittlerweile bis zum Herbst
fortgeschritten, und die Energietanks fast leer. Und alle RedBull-Dosen im Keller auch.
Also ab ins Flugzeug, nicht lange fliegen und möglichst warmes Wetter ermöglichen. Und das ist
auf den Kanaren grundsätzlich gut möglich. Nach gut 4 Stunden Flug und 1 Stunde Busfahrt
erreichte ich endlich den absolut abgelegenen


Club Paraiso Playa

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Hier sagte sich wahrlich Fuchs und Has´ gute Nacht. Gut. Füchse waren nicht. Okay, Hasen auch nicht.
Aber jede Menge MUSCHIS!!! Bitteschön:


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Erstmal der kleine Rundblick ums Hotel….

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Zunächst kämpfte ich mich durch den unwegsamen Dschungel, vorbei an versteckten Plätzen,
auf denen urplötzlich gelbe Gummigeschosse umherflogen…..

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Dieser Ort gehörte in den nächsten Tagen auch bei Tennis und Fußballtennis zu den Hauptaufenthalts-
punkten. Gut. War halt ein wenig heiß, so bei 44 Grad. Aber dafür war man ja an der frischen Luft…
Nun noch ein paar Eindrücke vom Club….

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Und noch der Ausblick vom Dach….

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Spätestens jetzt wird allen Skeptikern klar: Die Erde ist mindestens eine gewölbte Scheibe…
Vielleicht sogar rund…

Und wenn wir schon beim Thema Natur der Erde sind….JETZT wird´s schön…ACHTUNG:

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Ooooh. überall waren Blumen…man fühlte sich unweigerlich in der Flower-Power-Zeit….
Freie Liebe!
Ja, die praktizierte ich dort auch. Werfen wir einen Blick auf das heiße Tier in meinem Zimmer…

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Ja, es räkelte sich willig auf dem Bett…Wo? Bitteschön, gehen wir näher ran:

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War es nicht wunderschön??? Man musste es lieben….

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Immer wenn ich es dann aus dem Zimmer schaffte, stand natürlich der Weg zum Strand auf dem Plan

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Eine wunderschöne Strandpromenade….mit unglaublichen Ausblick

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Nun. Der Weg auf der Promenade war nicht das Problem. Der Strand war letztendlich schon
erreicht, wenn man die Promenade überquerte….also Weite etwa 5 Meter vom Hotel aus.
Aber…

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es hatte gute 60 Höhenmeter….gefühlte 836 Höhenmeter….
Es gab immerhin eine Treppe….
Aber schon entpuppte sich der Weg zum Strand als tägliches Fitness-Workout

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189 Stufen…morgens…mittags….abends….immer wenn das Klo rief….
Irgendwann fing man halt an, die Häufchen im Sand zu stapeln….

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Leider….waren es viele Häufchen….

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…Steine. Was habt IHR denn gedacht?!?!?!!? :-)
Offen gesagt handelte es sich um angeschwemmte schwarze Steine. Ein Kommen und Gehen
mit der Flut. Denn normalerweise sah der Strand eher so aus:

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Sand…. so weit das Auge reichte. Leider reichten meine Augen nicht für meinen Handtuch-Schwan.
Es endete, bevor es richtig anfing. Aber: Wir blieben gute Freunde….

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Tja. Es waren herrliche Tage. Viel Sonne, Meer, Cocktails, Essen, Animation, Sport,
lustige Typen und nette Mädels. Und wenn man gerade nicht mit Volleyball, Schwimmen, Wasserball
und Fußball unterwegs war, so jagte man den eigenen Strandschuhen hinterher,
die sich bei Windstärke 12 selbstständig machten!  :-)
Aber alles in allem blicken wir in ein glückliches Hatzelino-Gesicht

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Und wer weiß? Vielleicht setzt er ja irgendwann wieder einen Fuß in den Sand der Kanaren… :-)

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Wieder einmal machte sich der freche Hatzelino auf Mäusejagd.
Und auf Entenjagd. Oder schlichtweg auf die Jagd nach Disney-Figuren.
Diesmal mit von der Partie der unerschrockene Simon, die Disneyland-Veteranin
Mel und die nach Minnie-suchende Sandra….

DISNEYLAND 2010

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Da standen Sie nun - die tapferen Vier. Doch dass Sie am Ende so vereint vor der Kamera
standen, war nicht selbstverständlich. Und auch die Rückkehr nicht. Denn die hatte es in sich! :-)

Doch dazu am Ende mehr. Es begann schon abenteuerlich mit der Hinfahrt.
Große Gefahr vom Anfang weg, denn unser Fahrer war…

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Ein Wunder, dass wir überhaupt ankamen….oder auch zurück. Aber dazu später mehr :-D

Doch selbst ohne Simons Fahrstil war es “BRAND-gefährlich”….

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Naja…natürlich ist Mel als Frau auch brandgefährlich. Aber auch wenn sie hier so harmlos tut -
man beachte das folgende Warnschild, dass etwa 80 cm Luftlinie neben ihr stand…

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…tja, die liebe und kein-Wässerchen-trübende Mel wollte uns doch glatt in die Luft jagen:

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Erschreckend….

Irgendwann kapierte auch der letzte Vogel, dass wir angekommen waren….

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…und fortan in unserem Disney Hotel “SEQUIA LODGE, welches ich ja schon zweimal als
Domizil mein eigen nannte, residierten….

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Auf dem Weg in den Park, an unserem ersten Tag in der neuen Welt, demonstrierten
Simon und Mel “mannschaftliche Geschlossenheit”…. wie man das als Paar so macht.


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Das sollte sich der kluge Leser meiner Homepage nun merken. Denn diese Geschlossenheit
sollte noch unter Probe gestellt werden. Denn
a) war ICH mit dabei und
b) hatten wir zu viert ein Zimmer!

Zu allem Entsetzen war nicht nur wieder Halloween im Park entsprungen…
Sondern auch ein merkwürdiges, springendes Tier…

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Ach ja…der Simon. :-)
Der musste sich allerdings zunächst einmal das Eintrittsgeld dazuverdienen und machte
schnell mal Karierre als Tür-VerSteher…

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…welch furchteinflößendes Bild! Da hieß es erst mal schnell verstecken

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Wiederum andere waren schon vor Schreck gestorben und fortan als Geister unterwegs!

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Melanie während dessen versuchte es mal als verführerische Variante von Indiana Jones:

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Simon hatte da natürlich ebenfalls eine respekteinflößende Idee:

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Noch nie habe ich Simon so ernst genommen….ok. Also hatte sich im Grunde ja
nichts verändert :-D
Was macht eigentlich Sandra währenddessen?

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Ja, die junge Frau hatte Spaß. ein Grinsen im Gesicht wie auf dem Blumenbeet im Hintergrund! :-)
Sie hatte aber auch einen guten “Grinse-Lehrer”….

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Ach ja…die Drogen:

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Und wozu ungezügelter Drogenkonsum führen kann, sieht man hier:

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Tja, und was Drogen nicht schafften, schaffte wieder einmal die nette  kleine Attraktion
“It´s A Small World”…Wir erinnern uns? Wenn nicht: Mal schnell zu “NEW YORK-RIO-TOKYO 7″
wechseln und bei Disneyland 2008 den Videolink im Beitrag anklicken…und vorher einen guten
Zug nehmen! :-)
Hier die Gesichter während der Fahrt - voll Freude und Faszination:

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Vor allen Dingen Melanie schien überaus begeistert zu sein….

So schloss sich der erste Tag voller weiterer, schon in vorherigen Berichten gezeigter, Attraktionen mit
einem kleinen Mahl im Disneyvillage und einen zufriedenen Hatzelino

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Die Nacht überstanden, das Früstück verschlungen machten sich die Unerschrockenen daran,
weitere (uns allen schon - nach fleissigem Lesen der vorherigen Reiseberichte - bekannte)
Attraktionen aufzusuchen und einen Rekord im Kilometerlaufen aufzustellen.

Zwei der vierMäuse waren schon fleißig unterwegs….

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…die anderen beiden rollten immer noch im Bett rum….

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Erst als sich der Chefkoch aufmachte, um ein Frühstück zu zaubern…

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schafften wir es ALLE dann endlich zum Start in den nächsten Tag..äh.. Park.

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Doch Simon musste sich leider erneut das Eintrittsgeld erbetteln…

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Der Rest des Tages wurde dann im Moviepark in den schon aus den letzten Jahren bekannten
Attraktionen verbracht. Auch in den Achterbahnen….in Dauerschleife….

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..oder aber auch in den neuen Themenbereichen…wie aus ToyStory:

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Wir waren gerade voll dabei, als eine monströse, uns unbekannte Gestalt, erscheinte!

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Und kaum hatten wir uns vom Schreck erholt, wurde ich auch schon von hinten angegriffen
und einfach….vernascht :-)

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Es sollte bis in die tiefen Abendstunden dauern, bis der gute Hatzelino wieder ausgeschieden wurde…
Und somit blieb noch ein wenig Zeit für ein leckeres Abendbuffet im Adventureland - und ein wenig
Schlendern durch die traumhaft beleuchtete Mainstreet….*hach*

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Der nächste…und letzte Morgen im Disneyland….

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Melanie versuchte alles, wirklich ALLES, um Simon wach zu kriegen…

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..doch sogar das voll aufgedrehte, dröhnende Handy half nicht…
Als sie nach 42 Minuten wieder aus dem Bad kam, war Ihre Stimmung entsprechend…öh..naja:

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Also hetzten wir Simon eine bisswütige Bestie auf den Hals!

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Es war höchste Zeit aus den Federn zu kommen! Denn wir hatten eine äußerst wichtige
Mission….Kürbisse zählen!

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..da wir uns aufgrund einer quirligen Begleitung immer wieder verzählten und von vorne
beginnen mussten, lieferten wir Sandra auf der Suche nach dem Biest in Belles Städtchen ab.

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..dabei hatte sie doch die ganze Nacht grunzende und schnarchende Biester um sich…! :-)

Nun, auf der Jagd nach Kürbissen begegneten wir außerirdischer Prominenz

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…die uns inspirierte, fortan mit der perfekten Verkleidung unentdeckt zu bleiben!

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Und was das Zählen betraf…es lief nicht gut. Irgendwo zwischen 25387 und 25426 müssen
wir uns verzählt haben. Und was passiert, wenn man schlecht rechnet? Richtig….
Man sitzt nach:

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Melanie indessen musste zur Strafe 2 Stunden Dauerfahrt in Ihrer Lieblingsattraktion verbringen…

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Doch urplötzlich tauchten wie aus dem Nichts zwei merkwürdige Gestalten auf:

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Aber…wieder eine Ablenkung, denn Simon wurde von hinten angegriffen und…naja…
ich hatte irgendwie ein Deja Vu:

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Das Zerren half nicht. Es dauerte Stunden, bis wir Simon in den Exkrementen hervorgewühlt hatten!
Und so begaben wir uns zu unserer letzten Station im nächtlichen Discoverland…

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Autorennen bei Nacht fahren….
Naja. Sandra fuhr unseren Wagen…und hatte sichtlich Fun…

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Ihr Beifahrer jedoch - “beeindruckt” von ihren Fahrkünsten…verspürte einen
Hauch von…hmmm….wie sage ich es….Panik

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Nun…wir kamen heil an. Etwas sicherer fuhr wohl Simon. Obwohl ich der Meinung bin,
dass bei 10 Stundenkilometern ein tödlicher Unfall unwahrscheinlich ist. Und so,
3 Stunden später, trafen sie dann nach uns ein….

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Zur Strafe mussten unsere waghalsigen Rennfahrer model-like posen:

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Und wieder zeigte sich, dass Simon beim posen immer den Sack in der Hand hat… :-)

Was nun bei der Heimfahrt nach Deutschland folgen sollte….uuuuh…das erstmal der
Gesichtsausdruck, NACH allem:

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Simon hatte auf der Hnfahrt nicht mehr getankt, “das könne man ja dann am Abend
der Rückfahrt machen” .
Dumm nur, dass in Frankreich die Raffinerien bestreikt wurden und nun die Tankstellen mit
allen aufwarteten, nur keinem Benzin….
Die Idee….”wir fahren einfach mal Richtung Deutschland und schauen mal, ob´s noch irgendwo
Sprit gibt”. Meine Idee: “wir fahren Richtung Paris - falls kein Sprit, dann eine Unterkunft”.
Es gab dem Himmel sein Dank noch Sprit an einer Tankstelle in Richtung Paris… :-)
… an der wir aber noch ein wenig warten mussten…

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Also hatten wir endlich nach, ein paar versehentlich nicht bezahlten RedBulls,
Benzin und es stand einer FAhrt nach Hause nichts mehr im Weg. Außer Simon. :-)

Denn während wir schliefen, stöpselte unser Fahrer das Navis aus der Stromversorgung
und schloss seinen CD-Discman an…
Irgendwann wachte ich auf und fragte mich, wieso wir denn noch nicht in Deutschland waren…
bis ich folgendes Schild sah:

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Ja genau…es war auf diesem Bild hier hell. Aber das Schild trug die gleiche Aufschrift!
Simon hatte irgendwann eine falsche Abzweigung gewählt…und leider auch
nicht vollgetankt…denn “es war so teuer”.
Nun…die nächsten 45 Minuten lagen in der Hoffnung, eine offene Tankstelle um 2 Uhr
nachts zu finden….

Es gelang - im roten Bereich der Tanknadel. :-)
Und nachdem Paris mit Frankfurt keine halbwegs Gerade verband, sondern
unser Weg eher einem großen “U” auf einer Europakarte glich, kamen wir gegen 4 Uhr
endlich zu Hause an….

Alles in allem war es ein sehr lustiges, ereignisreiches und abenteuerliches Wochende mit
einer mehrstündigen Rundreise durch halb Europa. :-)

Und erinnert Ihr Euch an an das Einstiegsfoto zu diesem Bericht?
Genau so wollen wir auch enden. Naja. Mit dem Unterschied, dass zwischen diesen beiden
Bildern knappe drei Tage lagen. Und Nächte, in denen sich bis auf Sandra mehrere Personen
im Schnarchwettbewerb zu beweisen versuchten - was bei 4 Leuten in einem Zimmer ein
Problem sein könnte, wenn man ohnehin einen leichten Schlaf hat….
Und so gingen Simon und Melanie, nicht mehr ganz so Hand in Hand, nach Hause

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Es gibt Dinge im Leben eines deutschen Bürgers, die muss man irgendwann mal
gemacht haben:
In der Hauptstadt gewesen sein - check! Ein deutsches Auto fahren - check!
Oktoberfest in München besuchen - check! Einen Döner essen - check!
Nach Mallorca fliegen….nach Mallorca? MALLORCA? Kein “check”?
Ok, dann ändern wir das. Oder besser: Wir haben es geändert:



Mallorca/Spanien 2011

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Es sollte ein Abenteuer-Urlaub werden…in jeder Hinsicht. Und das lag nicht nur an meiner
damaligen Lebensabschnittsgefährtin - aber spätestens in dem Urlaub hat man gemerkt, dass es
nicht mehr als zu einem Abschnitt(chen) reichte…

Doch es war nicht nur das, was das Abenteuer ausmachte:
Nach der Landung am Flughafen machte man uns klar, dass das Zimmer nicht reserviert wurde und
wir somit kein Hotel hatten!
Es wurde jedoch “siestamäßig” gehandelt und dann verfrachtete man uns in ein Ersatzhotel.
2 Stunden später - es war mittlerweile ein Uhr nachts, erreichten wir den Ersatz und durften
dann sogar nochmal das Appartment wechseln - weil es im Bad durch die Lampe tropfte…. :-)

Trotzdem wollten wir dennoch mal schauen, wie es am Strand aussieht - nachts, ich weiß…
Also nochmal schnell die Jungs an der Rezeption aufgescheucht und nach dem Weg gefragt.
Es sollten knappe 150 Meter sein - wir liefen und liefen…aber kein Strand….
Immer diese ungenauen Meter-Angaben…
Nach gut einer halben Stunde machten wir kehrt, um dann endlich in den Schlaf zu sinken…

…und um dann am nächsten Morgen mal zu sehen, in welcher Anlage wir gelandet waren:

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Olé! Viva Mallorca…olé! :-) in Can Picafort
Aber es sah ganz gut aus….der Ersatz….nicht nur von außen:

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Nein, nein, die Eindrücke innen waren ebenso bezaubernd

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Nette kleine plätschernde Wasserfälle, wohin man schaute….
Und nette kleine zugewachsene Wege…

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Ja, es war eine schöne Anlage….

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Das einzige, was mich stutzig machte, war dieser kleine Extra-Raum in unserem Appartment:

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Aber kein Grund zur Besorgnis, das Essen war gut! Uff…. :-)

Tja, mittlerweile war auch klar, warum die 150 Meter keine 150, sondern mit minestens
einer “0″ mehr ausgestattet waren:
“aus dem Hotel rechts, dann die Straße 150 Meter runter”….
Richtig wäre aber gewesen:
“aus der Hotelhalle raus, rechts abbiegen, und nach dem Hotelgelände-Tor dann
geradeaus 150 Meter und nicht rechts abbiegen, wir meinen ja nur nach der Hoteltür rechts….”
Spanische Logik. :-)

Ja, wir waren am Strand. Zweimal. Ich weiß. Urlaub am Meer. Aber ich ewähnte ja:
“Lebensabschnitts-….”  :-D
Außerdem hatten wir eine wundervolle Plansch-Relax-Landschaft:

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Seufz, so ruhig…wenn ich nur allein da gewesen wäre.. :-)
Aber es gab ja Methoden, das auszuhalten:

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Blöd war nur, dass da ein Glas nicht reichte….
Und dass der nächste Tag dann meist SO aussah:

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Ja, es war ein Fluch. Kopfschmerzen hatte ich in jedem Fall. Ob mit oder ohne Alkohol.
Blöd nur, dass dann ein wundervoller und spannender Ausflug anstand.
Quer durch die Landschaft und quer durchs Gebirge mit einem Jeep….

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Doch, das war wirklich ein toller Ausflug. Vor allen Dingen die Landschaft:

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Es ging teilweise ganz schön steil bergab - vor allen Dingen, wenn man an manchen Stellen
bei engen Wegen aus dem Fenster in den Abgrund herunterschaute….

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Leider war es mir ja aufgrund diverser Promille nicht möglich, selbst zu
fahren. Aber wie gut, wenn man einen vertrauenswürdigen Fahrer an Bord hat:

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“Alonso” gab mir den Rest. Den Rest des Urlaubs verbrachte ich daher wieder so:

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Alles in allem war Mallorca ein visuell tolles Ereignis. Schöne Landschaft, schöne Anlage, nettes
Städtchen, netter Strand, ach: An sich war es schön. Hätte ich nur was für die Ohren gehabt…. :-)

Es gibt sicher noch andere Bilder, aber ich habe mich des Friedes willen (des eigenen und des
Friedens “anderer Beteiligter” an meinem Leben) entschieden, auf diese zu verzichten.
So bleiben mir allein schöne Erinnerungen, wenn ich diese Fotos betrachte.

Ok. Eins. Aber nur weil Du ein treuer Beobachter meiner Homepage bist.
Hier ist es:

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…und wenn man ganz genau schaut, dann entdeckt man den Baum, an den ich sie gebunden hab,
als ich den Rückflug antrat…. :-D

Okay - hab ich nicht.
Aber spätestens beim Rückflug dachte ich “Mist….da gab´s doch Bäume…”

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Wenn man nicht all zu viel Zeit hat, der letzte Urlaub am Ende in einem Fiasko endete
und der nächste längere Urlaub noch ein wenig ungeplant in weiter Ferne liegt, hilft oft
auch ein Kurztrip. Und so verschlug es mich mit meinen Kollegen für ein verlängertes
Weekend in die wärmende Oktobersonne von

Granada/Spanien 2011


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Hach ja…. endlich mal wieder Sonne sehen. Wie sah die in 2011 eigentlich aus?
Hmm, dunkel erinner ich mich…

…wobei “DUNKEL” genau das richtige Wort ist *lach*…naja. Irgendwie sah die Sonne eher
regenförmig aus. Das galt es zu ändern….
Also ab in das MEGA-GROßE und stylische Flugzeug:

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“Werr chrats errfundn????” :-)
Die Begeisterung war den Beteiligten regelrecht ins Gesicht gemeißelt….

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Nur wenig später - gefühlte 17 Minuten - waren wir auch schon über der spanischen Küste

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…und weitere gefühlte 437 Minuten später (in einem Stück und unversehrt) in unserer Anlage, dem

ROBINSON CLUB PLAYA GRANADA

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Joaaaa, dös war schon was für Mamas Liebling… :-)
Und der Rest sah auch nicht aus, als würde es gleich zerfallen….

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Uiuiuiui….
Mein Haus:

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Mein Pool:

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Mein KATZENKLO:

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Doch bei all dem Luxux fehlte noch etwas: Der Strand…und wer sollte besser dafür geeignet sein,
einen Strand zu finden, als “Dwayne The Hatzel Johnson”


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Jaaa, Waschbrettbauch! - EINE Rille :-)
Ach ja…und der Strand….stimmt. Fast bei dem Anblick vergessen…vor Lachen… :-)
Da isser scho:

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WO hat man noch solch einen bezaubernden Strand gesehen? Na?!?!
In Tunesien, Gran Canaria, Fuerteventura, Ibiza, Mallorca….etc etc etc…

Natürlich gab es noch mindestens genau so wichtige andere Orte wie den Strand,
Zum Beispiel das Restaurant…

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Oder den Strand und die Bar nach dem ABENDESSEN…

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Ja, so viel Essen und Trinken kann ganz schön anstrengend sein:

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Also was macht man, um die Mengen an Nahrungsmitteln nicht nur zu vertilgen,
sondern auch wieder loszuwerden (außer auf die Toilette zu gehen!)???

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RICHTIG!!!! Mit Tennis….
Und während ich sehnsüchtig auf meine Gegner wartete….

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…bauten sich bei meinem Kollegen schon die ersten Groupies auf:

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Währenddessen wurde erst mal ausgiebig die Regel diskutiert:

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ER zu IHR: “Hast Du die Regel im Kopf?” - SIE: “Nein, wieso? Blut ich aus der Nase???” :-)
Das war zu viel! Völlig platt verliess ich den Platz….

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Nach solch einer Anstrengung verlangte es nach Stärkung:

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Der Abend mit Party und Cocktails war eingeläutet!
Natürlich steht man beim Trinken ja nicht auf einem Bein….

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…sondern hat immer ein paar Träger dabei! :-)
Und natürlich auch meine neue Kamera, um alle peinlichen Momente festzuhalten….

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Hmmm, wenn ich mir´s recht überlege, war die Kamera selbst am peinlichsten…. :-)

Tja, wie schnell so ein verlängertes Wochenende vorbei sein kann….*seufz*
Also hieß es Abschied nehmen, von 12 Stunden schlafen, 6 Stunden Essen, 4 Stunden Trinken,
1 Stunde Planschen, 58 Minuten Torkeln und 2 Minuten Tennis am Tag

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Schnell waren wir auch wieder ins Flugzeug gepackt und durchquerten den europäischen Luftraum
mit Warp-Geschwindigkeit….

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An Bord wurde es langsam panisch, denn irgendwie fragten wir drei uns, ob wir nicht
irgendetwas vergessen hatten…..

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OK….echte Sorge sieht anders aus… :-)

Aber wir kamen heil in Franfurt an, durften uns nochmal 6 Stunden ausschlafen, um dann
wieder gemeinsam die harte Filialarbeit zu erledigen.
Und genau an diesem ersten Arbeitstag fiel uns ein, was wir vergessen hatten:

Den Rest unserer Kollegen, die immer noch auf den Herrn Hatzel und das Tablet Cocktails warteten…

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Und wenn sie nicht verdurstet sind, dann warten sie da noch heute…. ;-)

ENDE (Des Märchens)

_____________________________________________________________________________



Nun war es endlich soweit. Hatzelino betrat die Stadt, die er seit Kleinauf aus Filmen
kennt und deren Ruf er schon lange folgen wollte. Zusammen mit Chantel begab
er sich 9 Tage direkt nach Manhattan, um  dort  sein Unwesen zu treiben.
Er begegnete Amerikanern, Sehenswürdigkeiten, Merkwürdigkeiten und Donuts…

—————————————————————————————————————————-

USA - New York 2009


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Nachdem ich die elektronische Einreisegenehmigung erfolgreich erhalten ( Sind Sie Nazi? - Nein)
und 9 Stunden Flug mit Singapore Airlines im Kreuz hatte, erreichte ich auch schon den Airport JFK,
und wurde zusammen mit Chantel per Limousine direkt nach Manhattan in die 17. Straße gekarrt.
Dort residierten wir für die nächsten neun Tage im schnuckeligen kleinen Hotel Chelsea Inn


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Das beste war das unglaublich große Früstücksbuffet:


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Nun, was war von einem Hotel zu erwarten, welches wie ein Londoner Fußballclub heißt?
Aber es gab unterwegs genug Frühstücksmöglichkeiten, wie zB leckere Bagel-Laden mit rund
187 verschiedenen Bagel- und Belagsorten… :-)

Nachdem nun der Müdigkeitsrausch überstanden war, fand ich mich auch schon wieder in
den Streets of NY


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Zunächst musste ich feststellen, dass ich mich fast wie zu Hause in Rüsselsheim fühlte…


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Erschreckend….erschreckend aber auch feststellen zu müssen, dass mein Job scheinbar
gar nicht so übel zu sein scheint….


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Fensterputzen in schwindelerregender Höhe….*brrrr*
Apropos beschissene Jobs:


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Kann mir unspannenderes vorstellen, als Müll zwischen den Metroschienen einzusammeln.
Ach ja, die Metro


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Es gehört zum absoluten Pflichtprogramm (und erleichtert die Füsse ungemein) in New York
mit der Metro zu fahren. Und nachdem Chantel mich am ersten Tag von der 17. Straße hoch,
quer durch den Central Park bis zur 115. und wieder zurück jagte, hatte sie ab dem nächsten
Tag vereinzelt Erbarmen…. :-)


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Dennoch: Metrofahren will gelernt sein. Damit der kluge Amerikaner erst mal weiß, wie ein
Zug überhaupt aussieht, gibt es entsprechende Hinweise:


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Dumm nur, dass es folgendes Problem in New York gibt:


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Somit fallen schon mal 22 % raus, die die Metro nicht benutzen können, da sie nicht
lesen können, wo der Zug ist…. :-)
Da wir aber lesen konnten, wussten wir schließlich, wo einzusteigen war….aber:

Auch die Art und Weise, wie in eine Metro eingestiegen werden musste, war äußerst wichtig:


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gesagt, getan…


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Da die Metro nicht ganz so voll war….


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…blieb ein wenig Zeit für eine heiße Tanzeinlage….


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Nun, der Reihe nach…. erste Station war nachmittags der Time Square….


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Der zugegebener Maßen bei Dunkelheit etwas anders aussieht:


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Hier findet man jede Menge Shops, Restaurants, Musicals, Bars, die Timesquare-Church (ein Besuch hat
sich gelohnt) und stellt fest, dass erstens bei den Amis alles ein bisschen größer ist…


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…dass auch das Abschleppen eine Nummer größer ausfällt….


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…und dass die Polizeistationen ein wenig eher an SpielCasinos erinnern:


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Nach einigen Shopbesuchen und weiteren 20 Blocks erreichten wir den Columbus Circle


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Der Dreh- und Angelpunkt vor dem Central Park. Schnell noch für fünf mickrige Dollar
ein extralanges Subway-Sandwich geschnappt und ab in den Central Park….


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Hier nun ein paar wunderschöne Eindrücke zu dem Park, in dem sich unzählige Szenen aus berühmten
Hollywoodfilmen abspielten…


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Ooooooooh, aaaaaaaaaah….


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Fast so gut, wie unser Rüsselsheimer Stadtpark…. :-)
Nur nicht ganz so groß. :-D

OK, ein wenig größer ist er. Der Central Park erstreckt sich immerhin über nicht ganz 50 Blocks!

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Und mittendrin:


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The Reservoir
Ein See der in der Tat in früheren Zeiten als das Wasserreservoir der Stadt diente. Im Hintergrund der
Blick auf die Central Park West - Side, wo viele Prominente wohnen. Zu sehen das San Remo mit den
beiden Zwillingstürmen.


Nach so viel Natur galt es sich zu kümmern um Kultur… :-)


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Ein Besuch in einem Musical, welches mich schon seit rund 25 Jahren verfolgte…
Anschließend ein Walk zum Rockefeller Center und einem Visit des “Top of the Rock”


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…mit wunderbarer Aussicht über das nächtliche Manhattan….*Schwelg*


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…natürlich darf DIESER Ausblick hier nicht fehlen:


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Aber wie wir alle wissen: je höher man kommt, um so weniger Sauerstoff ist in der Luft.
Und je weniger Sauerstoff das Hirn bekommt…aber naja. Anders ist das nächste Bild wohl
nicht zu erklären…. :-)


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Nachdem also die ersten gelaufenen 368 km überstanden waren, versuchte ich uns ein Auto zu besorgen.
Ich hatte auch schon eines in Aussicht…


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Natürlich gab ich auf Drängen von Chantel nach. Das wär ja auch echt nicht gegangen. Als Tourist eine
solche Karre zu mopsen.
Also dann….die Touristen-Version:


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Leider wurde es nix mit dem fahrbaren Untersatz.
Widmen wir uns - nachdem wir die 26 Verfolger in Uniform nach 17 Blocks abgehängt hatten - wieder
dem Thema Kultur zu:


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Ein absolutes Muss :-)
Der Besuch der Late Show von David Letterman (damalige Gäste: Martin Short & Steve Martin)
Sehr witzig. Auch wenn man auf Kommando lachen soll…. :-)


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Jaaaaa, an dieses Musem erinnern sich viele - und müssen nicht mal da gewesen sein
(”Nachts im Museum 1 + 2″, mit Ben Stiller; Anmerkung des Homepage-Creators)
The National Museum of History

(Man beachte das Plakat - “Extreme Mammals” - Extreme Säugetiere….
…man wusste wohl, dass ich nach New York komme :-D )
Natürlich gab´s dort einiges zu entdecken. Unter anderem natürlich unser aus den beiden
Filmen bekannter Freund “DUM DUM” - obwohl er diesmal keinen Bock hatte auf “Gum Gum”


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Und wenn man von Freunden spricht, die man (bei) “Nachts im Museum” trifft, dann muss man auch
von Rex sprechen….


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Und da Rex gerade wohl erst seinen etwas spärlichen 1. Gang verzehrt hatte….


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…verließen wir fluchtartig das Gebäude. Und natürlich um auch unseren Mägen etwas kulinarisches
zu bieten. Außer der ausgwogenen Ernährung (New Yorker Pizza in Little Italy, Chinesisch in
China-Town, Corn-Dogs in Coney Island, echte big Ami-Burger in Big Manhattan) gab es natürlich
auch gewisse Grundnahrungsmittel:


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Heiße Hunde uuuuuuuuuuuuund


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…echte amerikanische Bretzeln (ja, das ist tatsächlich Senf!!!!)


Und absolut das wichtigste überhaupt, damit man nicht verdurstet:


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EISKAFFEE!!!!
Man beachte die New Yorker House-Mischung: 87 % Eis, 12% Kaffee. Was das eine Prozent noch ist?
Das wollt ihr nicht wissen….!


Nur gut, dass die eine Häfte des Teams aufgrund seiner Reserven mit bescheidenem Futter auskam:


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Während die andere Hälfte jedoch einen guten Appetit an den Tag legte
(und daher auch unerkannt bleiben möchte…^^).


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Als echter Banker darf bei einem New-York-Trip natürlich nicht ein Besuch einer bestimmten Ecke fehlen:


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Selbstredent finden wir hier die New Yorker Stock Exchange…


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…deren Zugang allerdings verwehrt blieb - was wohl noch gewissen Anschlägen zu schulden ist.

Da mir die Stadt bis dato sehr gut gefiel, machte ich mich auf zu einem Bewerbungsgespräch


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Doch leider reichte es nicht für eine Stelle dort. Jedoch immerhin noch als echtes
deutsches Börsenzeichen in der Wallstreet:


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Ihr meint, das wäre ein scheiß Job? Es gab noch einen auf der anderen Seite des Bullen….


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Mir fällt dazu ein Spruch von einem gewissen Torhüter ein:


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Neben ansässigen Hauptfilialen von Banken, Tiffany´s, dem Trump-Building findet man auch die
berühmte St.Pauls´Chapel….

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…mitsamt Ihres kleinen Ruheareals….

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…in anderen Kreisen auch Friedhof genannt. :-)
Ein Friedhof direkt im Finanz-Zentrum? Nur Sensationslustige behaupten, hier wären die Banker begraben,
die sich bei Verlustgeschäften zum Fenster rausstürzten….

Apropos “Stürzen”….(uh jetzt wird´s doch ein wenig zu makaber - sorry)

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Das ist eine Uhr.
Richtig. Aber nicht irgendeine Uhr. Es ist eine Uhr, die sich in einem Gebäude befand,
welches es nicht mehr gibt, aber dessen U-Bahn-Haltestelle:

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Tja, und diese Uhr wurde in den Trümmern geborgen - und zeigt genau die Zeit an, zu der
eines der Flugzeuge ins Gebäude crashte….gespenstig. Einer der vielen Funde und Geschichten, die
einem im Ground Zero Museum begegnen….und zur Erinnerung:
Das war das alte WTC

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Das ist Ground Zero zum Zeitpunkt meines Besuchs:

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Jaja, die fleissigen Ami-Lieschen arbeiteten schon wieder am kommenden neuen WTC:

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Okay. :-)    Im Ernst - DAS wird das neue WTC :

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Jaja, das ist wie bei der Hydra - wenn man einen Schlangenkopf abschlägt (2 Türme zerstört), wachsen
gleich mehrere nach…. :-)
Aber die Amerikaner versuchen ja auch immer wieder, uns die größten Märchen zu verkaufen:

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INSIDER-TIP
Auf jeden Fall mal einen Trip nach Harlem wagen…HARLEM, nicht HAREM! :-)
Hier findet sich das berühmte Apollo-Theatre wieder, in dem einige kleinere Musiker das
“Bühnen-Licht der Welt” erblickten. Aber relativ unbekannte Menschen wie
Diana Ross, Louis Armstrong, James Brown und ein gewisser…äh….ach ja, Michael Jackson….

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…und Chantel und ich wagten uns - okay, sie als “Einheimische” weniger wagend als ich - nach Harlem.
Aber auch wenn man als Weißer dort weit und breit der Einzige war….ich fiel kaum auf. Und wer sich
erinnert: Ich fiel ja auch damals beim R.Kelley-Konzert nicht auf… :-)

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Und so gelangten wir an diesem Abend in das amerikanische Pendant zu “DSDS”

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Ein unglaublicher Spaß, bei dem das anwesende Publikum entscheidet,
wer Lorbeeren oder Tomaten erntet :-)
Während wir den Abend mit guten und weniger guten Auftritten verbrachten, wurde scheinbar
währenddessen der Ausnahmezustand ausgerufen und die Stadt von der School-Army besetzt….

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Da half nur die schnelle Flucht von Manhattan…also ab über die Brooklyn-Bridge…

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Und von wegen “In N.Y. ist immer so viel Verkehr und so viele Staus”.
Ich finde, dass da gar nix los war….

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..und dass die Amerikaner knallharte Patrioten sein sollen…ein Witz. ^^

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Das war also die typische New Yorker Garagentür. Kommen wir nun zu einem typischen
NY-Einwohner….und wahrlich: Deutschland hat Ratten, New York hat….

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Eichhörnchen…..wie süüüüüüüüüüüß!!!! Aber nicht, wenn Dich tausende bis ins Hotel verfolgen!!! :-)

Ach ja - und wenn wir von typischen New Yorker Dingen sprechen:
Hier sind die typischen Stoßstangen für New Yorker Frauen :-)

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Unser nächste Station führte uns zu Coney Island

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Yoa. Sieht aus wie der Eingang zu einem Vergnügungspark….
Dabei ist Coney Island eine Halbinsel und der Südzipfel von Brooklyn…
Aber einen Vergnügungspark gibt´s  auch…. :-)

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Und so schlenderte man an all den jüdischen Bürgern vorbei an der Strandpromenade….

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…zu einem Pier, an dem man sich endlich von all den Strapazen erholen und genießen konnte! *seufz*

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Wie in Deutschland so hat auch in New York jeder noch so kleine Bezirk sein eigenes Stadion.
Gut..was der Fußball bei uns, das ist Baseball dort. Und so hatte auch Coney Island ein eigenes
Baseball-Stadion…..uuuuuuuuuuh!

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Wow! Aber Achtung: Sogar ein eigenes Fußballstadion stand dort!

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Ja ja, der berühmte Steeplechase Park. Berühmter als die Endfield Road, Wembley und
Allianzarena zusammen. Ein Fußballstadion (hier der Beweis:)…..

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….mit der Sitzplatz-Kapazität von rund….

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35 Zuschauern….!  :-)

Angespornt von so viel sportlicher Vielfalt machte ich mich auf, bei einem weiteren typischen
Volkssport mitzumischen:
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Nach dem dritten HotDog war´s dann leider aber vorbei….
Völlig fertig schleppte ich mich bis kurz vor die Brooklyn Bridge, um dann entkräftet hängen
zu bleiben….

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Auf der Flucht vor den HotDog-Wettkampf-Veranstaltern wegen unbezahltem Teilnahmegebühren
retteten wir uns auf eines der zahlreichen Boote….

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….die zufälligerweise einen weiteren Höhepunkt eines New York-Besuchs ansteuerten:

LIBERTY ISLAND

Und dort besuchten wir auch gleich eine alte Bekannte:

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Absolut sehenswert. Und jede Menge interessante Geschichte, die einem da nahe gebracht wird!
Lohnenswert auch der Besuch im inneren der Statue…..

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Da musste einem ja “ein Licht aufgehen”…höhöhö…Wortspiele…höhöhö :-)

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…nämlich dass die gute Lady innen hohl ist (was jetzt nicht überrascht) - aber getragen wird durch
die gleiche Konstruktion, wie der Pariser Eiffelturm…

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..was daran lag, dass Monsieur Eiffel beim Bau mitwirkte…uuuh, wieder was gelernt! :-)
Und noch was lehrreiches: Das sternförmige Gemäuer, auf dem die Statue steht, war vorher
eine Festung, namens “Fort Wood”…..
Kein Wunder, dass man bei soviel Infos anfing, durchzuknallen…. :-)

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Man konnte fast rüberschwimmen…aber dazu war´s ein bissel zu kalt. Also ab ins nächste Boot und
Ellis Island angesteuert….

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Diese Insel wurde ab 1890 von der Einreisebehörde als Sammelstelle für Immigranten genutzt.
Und durch diese hohle Gasse mussten sie alle kommen:

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Erstaunlich vor allen Dingen, welche Spuren wir Deutsche da hinterlassen haben mussten…

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Es waren in der Gastronomie “Deutsche Wochen” :-) Sowas haben wir noch nicht mal bei McDonalds!!!
Und was es für Leckereien gab….

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Ein “WEINER Schnitzel” bitte…sehr geil. :-)

Was wir unbedingt wissen sollten: Die USA sind fast in unserer Hand…ich glaube, man
könnte es auch eingedeutscht nennen. Wenn man zumindest mal schaut, wieviele Menschen mit
deutschem Hintergrund in den Staaten leben….

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Erschreckend dann aber, was uns nach dem Museumsbesuch auf Ellis Island draußen erwartete….

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Ein Bild, was mich sofort an diese früheren Bilder eines Actionfilms erinnerte:

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“Da sind doch nur oben auf dem Bild Wolken….und kein Raumschiff”
Ihr Einfältigen!!! Wer den Film gesehen hat, weiß, dass da vorher auch nur Wolken zu
sehen waren!!! :-)

Der Genuss so vieler einheimischer Spezialitäten, die New Yorker Luft und die Umgebung
fingen an, ihre Wirkung zu zeigen. Es wuchs mir schon die erste patriotische Strähne….
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So interessierte ich mich natürlich für alles, was nicht Niet- und Nagelfest war…
Preisfrage: Was macht New York mit seinen alten Bahnterassen?….
Antwort:

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Man macht einen hochgelegenen Stadtpark draus….

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Und wenn man mal zwischen den Zeilen, äh…Büschen liest, entdeckt man noch Reste der Zivilisation….
Erinnert irgendwie zu Vorbereitungen zum Blockbuster “I am Legend”:

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Der Streifzug durch Manhattan brachte mich dann letztendlich an noch zwei sehr bekannte Ecken:
GRAND CENTRAL TERMINAL (nicht “Grand Central Station”)

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Oder das Innere - was man durchaus auch aus Film & TV kennt….

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Und die zweite weltweit bekannte Ecke…oder besser bekanntes Häusschen ist…?

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Richtig!!! Das EMPIRE STATE BUILDING!
Und man beachte die unglaubliche Aussicht in der Dämmerung…..

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…und wenn´s scho´ fast dunkel is´….

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Ach ja, das Empire State Building. Schauplatz so vieler Heiratsanträge….
Eines vorneweg: Ich kam unverlobt vom Gebäude!
Und dabei hab ich mir echt Mühe gegeben…doch irgendwie blieb sie hart….

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Nicht unterzukriegen trottete ich weiter durch die Streets of NY zum ältesten Hochhaus der Stadt,
dem

FLATIRON BUILDING

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Zu deutsch: Bügeleisen-Gebäude. Joooa. Passt scho. Brie-Builduing hätte auch gepasst :-)
Sehen, registrieren, staunen und weiter geht´s….

…vorbei an der sportlich-wichtigsten Stelle, dem MADISON SQUARE GARDEN

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…um dann mit Entsetzen festzustellen, dass man von meiner Anwesenheit wusste:

Thorsten Hatzel  AVAILABLE THURSDAY´S

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Und sie hatten Recht: Donnerstag war noch nix geplant…schnell weg!!!
Nur womit?!?!
Der klassische New Yorker Einwohner sichert sein Fahrrad sehr gut vor Diebstahl!
Nur was nützt das beste Abschließen, wenn der Rest weg ist?????

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Das ist kurios? Nein, es handelte sich lediglich um ein öffentliches Ersatzteillager.
Wenn man mal ein Rad braucht. Oder einen Sattel. Oder einen Lenker….

Es gab noch jede Menge interessante Andekdoten. Süße. Wie zb die Werbeplakate….

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…oder die knuffigen Hundchen bei Starbucks im Schaufenster… :-)

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Wie süß!!! Und wichtig, denn in der Regel kommen viele New Yorker auf den Hund!
Und wer keinen hat, führt halt mal zur Abwechslung die Heizung Gassi…

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Hmm, ich denke, ich werde mir auch eine Heizung zulegen. Hält im Winter auch kuschlig warm…
Ach…und apropos Energiekosten = Kosten = weitere Kosten wie Parkgebühren….
Immer, wenn Du…oder Du…oder Du….oder Du Dich wieder einmal über unsere horrenden
Parkgebühren ärgerst, behalte mal in New York die Parkpreise im Gedächtnis:

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Rund ACHT (!) Euro die Stunde?!?!?! Hier kann man schon nicht mehr mit EC-Karte bezahlen,
da muss sogar ne Kreditkarte ran!!!

Mit diesem Schock im Nacken machte ich mich am Ende der Reise wieder zum großen Airport JFK

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Und nach 9 Tagen Trubel auf den Straßen dachte ich an ein erholsames ruhiges Shoppen in
der DutyFree-Zone…aber….New York ist halt New York:

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Tja…. die 9 Tage vergingen wie im Flug. Man sagt: Entweder die Metropole gefällt einem - oder nicht.
Mittendrin gibt´s nicht. Mir jedenfalls hatte es sehr gut gefallen. Und ich werde zurückkehren.
Am liebsten mit jemand besonderem. Und nicht, um auf dem Empire State Building einen
Heiratsantrag zu machen…. (da gibt es in New York wundervollere Orte… *grins)
Danke an meine Begleitung und Insiderin Chantel,
für einen wundervollen und spannenden Aufenthalt!

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Und wenn er nicht in Erinnerungen an den Big Apple schwelgt, so erwischt man ihn vielleicht
heute noch bei seiner Lieblingsdroge in seiner Lieblings-Metropole….

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Das Jahr 2009 sollte von doch spektakulären Reisen geprägt sein.
Nicht nur eine kleine Schiffsreise ersetzte die üblichen Freizeitpark-Besuche,
nein, lieber Homepage-Fan! Es wurde außerdem geklotzt und nicht gekleckert:
Die Dominikanische Republik und New York sollten dieses Jahr heimgesucht
werden!

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AIDA Luna 2009 - Pre-Jungfernfahrt

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Das erste Mal auf hoher See! Und das bei der Pre-Jungfernfahrt der AIDA Bella! Es ging von Hamburg
nach Amsterdam und wieder zurück. Mit viel, viel Party und einer Riesen-Geburtstagsfeier….

Natürlich mussten wir per ICE erst mal nach Hamburg gelangen, Treffpunkt Frankfurt HBF um 5,30!

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So früh sollte natürlich auch ein klitzekleines Frühstück nicht fehlen…


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…und wo ein Frühstück ist, da ist auch:


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Auch wenn manchmal nur noch betteln half….


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Am Hamburger Hauptbahnhof erwartete uns auch schon ein luxoriöses Trasportmittel,
welches uns zum Hafen bringen sollte:


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…und genau dort erwartete uns schon die AIDA Luna mit voller Pracht!

Oooooooooooooooooooooooooooooh!!!!

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…und nicht nur das Schiff wartete auf uns:


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Taub geworden, gelang es mir schließlich, mich vor den Kutter zu schleichen


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An Bord jedoch ging erstmal gar nix! Nix, bevor nicht die Rettünsübung abgeschlossen war.
Ich selbst bin jedoch der Meinung, dass es sich hiebei nur um eine Verkaufsaktion für die
neueste AIDA-Mode handelte….


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Doch dann endlich stachen wir in See…

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…um dem Hamburger Hafen “Leb-Wohl” zu sagen….


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Doch wo war denn eigentlich der Herr Hatzel….hm?
Richtig! Hier:


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Nun, zunächst endlich ein paar Eindrücke, wie es so auf dem Schiff aussah. Meine Kabine….
…mit Flachbildfernseher! :-)


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…mit einer Fernbedienung….BOAH, aber seht selbst  :-)


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Weitere Eindrücke von der Rezeption auf dem Deck und den Gängen und was darin
so herumlungerte….


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FitnessCenter (war an Bord auch bitter nötig *grins)  und Schiffs-Disco


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Das Theater - welches sich über drei Decks erstreckte!


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Hier zwei von insgesamt elf (!!!!) Bars


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“Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf´m Sonnendeck…bin ich bin ich bin ich….”


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…doch was es hinter dieser Tür gab….. wird nicht verraten! :-)


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Ausruhen nach diesem überwältigen Rundgang war leider unmöglich, da nun - wie auf dem
nächsten Bild zu sehen - das äußerst toughe Rahmenprogramm startete…


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…welches natürlich nicht nur aus flüssiger Nahrung bestand! Also hieß es gleich mal zur
Futtersuche geläutet und in eines der 11 Bordrestaurants geschlendert:


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Schade nur, dass es kaum etwas zu Essen gab an Bord…. :-)


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Geniessen wir nach dem doch etwas umfangreicheren Abendessen eine kleine Lasershow an Deck


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…oder eine kleine Musical-Show im komplett “ausverkauften” Theatrium….


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Wie der Rest dieses langen und unterhaltsamen Abends aussah? Nun….


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Jeder zweite Cocktail war mir….denn
Mit dem Zweiten sieht man bekanntlich besser… :-)


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Werfen wir nun einen kleinen Blick in den zur Regeneration und Ausnüchterung vorgesehenen

SAUNA- UND WELLNESSBEREICH


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Ooooooooooooooooooh!!!


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Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!

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Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuh!

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“Zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz”  :-)

Wie gut, dass immer ein frischer Obstkorb in der Nähe stand.

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Doch Gottseidank gab es Obst auch in nicht zu kauender Form:

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Naja, erst mal die flüssigkeit nach innen, dann von aussen….

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…und schon ging die Wellness baden…

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Am selben Abend galt es sich, zu versammeln. Vor ausverkauftem Haus…

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…gab es sogar speziell Gesangsauftritte ehmaliger DSDS-Kollegen….

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…denn schließlich war….

MEIN GEBURTSTAG!!!!

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Natürlich gab es extra für diesen Anlass eine Beschneidung…. :-)

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Aber dann hieß es HOCH DIE TASSEN…und gefeiert die ganze Nacht:

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Und irgendwo bot sich dieser Kahn mit Live-Band sehr gut zum Feiern an…

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Während die einen so ein wenig Probleme hatten, sich die Feier vom Hals zu halten…

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…wurden andere wieder auf frischer Tat ertappt:

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Der Chef-Animateur (zu erkennen am roten Hemd und dem Glas in der Hand) hatte
alle Hände voll zu tun…

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…doch war immer genug Zeit dafür da, zu zeigen, wie man so richtig Party macht…

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Die Massen und die AIDA-Crew waren wahrhaftig…..ERSCHÜTTERT!

Umgehend wurde am nächsten Morgen eine Versammlung auf Deck einberufen….

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…bei der mitgeteilt wurde, dass wir gleich im Hamburger Hafen einlaufen, um endlich den
lästigen Hatzelino loszuwerden! :-)

Doch während am Hafen Tausende auf mein Eintreffen warteten….

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…und mein kleines bisschen Gepäck auf mich wartete….

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…musste ich schließlich zunächst noch meine Reise bezahlen:

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Dominikanische Republik 2009

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Die Karibik rief meinen Namen! Und da ich nicht lange zögern wollte, packte ich meine 18 Koffer
und flog zusammen mit Sandra in die DomRep. Ausgestattet mit Kiloweise Tropen-Mückenspray
machten wir uns auf den 12-stündigen Flug (ohne Raucherpause *grins)
nach Puerto Plata.

Nachdem wir uns mit Macheten bewaffnet den Weg durch den dominikanischen Dschungel kämpften,
erreichten wir - den Körper übersät von Stichen der eingeborenen Mücken  - endlich unser Hotel:

Grand Oasis Marien


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Schnell mal ein paar Eindrücke von der netten Anlage:


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Ooooooooohhhh!


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Aaaaaaaaaaaaaahhh!


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…..Uuuuuuuuuuuhh! :-)

Leider konnten wir unseren Rundgang nicht fortsetzen, da wir von blutrünstigen Bestien
verfolgt wurden….

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…bis auf unser Zimmer, wo uns auch wieder von gefährlichen Viehzeug aufgelauert wurde!
Es handelten sich um die in der DomRep äußerst berüchtigten “Trockenrubbelschwäne”!
Hier das letzte Foto, bevor wir uns wieder in der Notaufnahme der Stadt wiederfanden:


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Doch während Feldherr Hatzelius Caesar schon den Schlachtplan gegen die einheimische
ornithologische Armee ausgearbeitet hatte und nun zu den Seinen die historischen Worte
“Cathargo muss…äh, der Vogel muss zerstört werden” sprach…


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standen die “Seinen” schon auf dem Catwalk zum Abendessen-Gehen parat


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Und so fiel zunächst die Nacht über das ruhende Schlachtfeld herein….


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Doch der Morgen danach eröffnete uns das traurige Bild einer brutalen Schlacht, die das Ende
der “Trockenrubbelschwäne” bedeutete:


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Beim Frühstück stellten wir nicht nur fest, dass so mancher Feldherr noch gar nicht so richtig bei der
Sache war, sondern dass man sich ziemlich beeilen musste, wenn man noch was zu Essen bekommen
wollte…


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…was nicht wie sonst an den unmöglichen deutschen Touristen lag, die sich immer 7 Teller aufeinmal
mitnehmen, sondern dass man Gäste hatten, die sich schlichtweg einfach am Tisch bedienten…


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Während die eine oder andere Frau - die sich noch beim Frühstück über Jetlag lustig machte -
dahinschlummerte….


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…machte ich mich auf Entdeckungsreise…schliesslich befanden wir uns in der Karibik, also musste
es ja irgendwo einen netten Strand geben…


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*Taaataaaaaaa!* Da war er. Schnell mal ein Blick nach links….


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…ein Blick nach hinten, zurück auf die Hotelanlage hinter dem Palmendickicht….


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(was waren das plötzlich für Bewölkungen?) …und nochmal ein Blick nach rechts….

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…Uh-OH! Und da entdeckte ich, dass wir am Rande der Regenzeit eingeflogen waren!!!
Es zog ein heftiges Gewitter auf, so wie jeden Abend zwischen 17 und 19 Uhr und es regnte
nicht….ES GOSS HUNDE UND KATZEN!!!!
Aber um kurz nach acht sah es immer so aus, als hätte man sich das Ganze eingebildet - staubtrocken!
Das brachte mich schon dazu, an meinem Verstand zu zweifeln…

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Ans Wetter und die Zeitumstellung gewöhnt, begaben wir uns auf Erkundungstour, denn im
Dominikanischen “Dschungel” gab es viel zu erforschen! Zum Beispiel:

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Und hier ein Bild von einem ganz handzahmen Liebesvogel

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Ääääh, nein moment…. :-)
Hier ist er:

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doch nicht nur einer…..hunderte!!!

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…doch alle ganz zahm….sie fraßen einem buchstäblich aus der Hand

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Auch die Verständigung mit anderen gefiederten Freunden funktionierte einwandfrei

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Kritisch wurde es erst, als urplötzlich eine weisse Raubkatze vor uns lag!!!!

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“MIAU!”

…äh, nein, moment…. :-)
Bitteschön:

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Da half nur noch verstecken….

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Viel schrecklicher als diese Raubkatze jedoch, gestaltete sich das Aufeindertreffen mit
der einheimischen Terroreinheit:

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Da half leider nur die Flucht….was leider - wie in diesem Video zu sehen ist - nicht besonders
von Erfolg gekrönt war….

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Andere hingegen versuchten völlig zwecklos, sich lediglich von der Strömung wegtreiben
zu lassen:
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Unter der brennend heißen Sonne stellte sich aber heraus, dass die Terrorgruppe
in Wirklichkeit eine Talentsucher-Verbindung war….also hieß es sofort posen für DSTS
“DomRep searchs the Supermodel”

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Sandra hingegen versuchte es bei der DomRep-Version von Next Uri Geller nicht als Medium
beim Tischrücken….sondern beim Baumrücken:

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Gut, ich gebe zu: für das obige Bild steht hier soeben ein Phrasenschwein, bereit, mit Euros
gefüllt zu werden. Also los geht´s: Der klügere gibt….nein :-)
Bei so gemeinen Späßen gilt es natürlich schnell in Deckung zu gehen…

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…oder aber eben schnell allein abreisen, solange der arme Hatzelino den Schlaf der Gerechten
schläft und aus Rache wegen dem Baumspruch seinen Pass und beide Flugticktes mitgehen lassen :-)
Und wenn er noch nicht aufgewacht ist, so schläft er noch heute am Strand im Stand

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Doch er wachte auf, lebte fortan mit Delphinen zusammen….

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Er hegte nicht nur eine gute Freundschaft zu Ihnen…

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…nein, sie liebten ihn…

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Er lehrte diese Tiere das, was er schon jahrelang im Trockenen praktizierte: Wiener Walzer:

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Aber dann eines Tages, kam Sandra zurück. Beide fanden sich im Dschungel wieder. Folglich hieß
es von den Delphinen Abschied nehmen….

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Fortan lebte Hatzelino mit Sandra im tiefen dominikanischen Dschungel….

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Und wenn er nicht gestorben ist, so freut er sich dort heute noch  über
Stechmücken und Sonnenbrände….
…sein Aufenthalt bei den Dephinen hatte aber etwas Gutes:
Er entdeckte und schuf einen Künstler, den wir demnächst in der neuen DSDS-Staffel bei RTL
als  neuen Kandidaten begrüßen dürfen…mit einer unglaublichen Stimme:

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In Jahre 2008 nach Christi Geburt verschlug es mich zunächst mit einigen
Auserwählten in das Phantasialand, mit Cynthia nochmals - vorerst zum letzten
Mal - ins sagenumwobene Disneyland, mit meinen Kollegen nach Garmisch,
mit der Ex nach Berlin und ich betrat zum ersten Mal außerhalb Rüsselsheims
türkischen Boden….. :-)

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Ausflug Phantasialand 2008

Natürlich war es nicht das erste Mal in meinem Leben, dass ich diesen Park betrat. Nein, vielmehr
glaube ich, schon gefühlte 34 mal da gewesen zu sein. Also bildete ich eine Taskforce, die mit mir
zusammen nochmal das Abenteuer Phantasialand wagte, um endlich auch mit Beweisfotos nach Hause
zu kehren….

DAS TEAM:  (von links nach rechts)

Mrs UnerschrockChris, Lady OneEyeMel, Signore IntelligenteGucke Simone, und Teamleiter HaHaSchatzel..

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Kaum angekommen, wurden wilde Erkundungspläne zusammengestellt

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Ist - so denke ich - das erste Mal, dass Simon einen Plan von etwas hatte :-)


SILVER CITY!

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In der Westernstadt begaben wir uns auf so manche lebensgefährliche Fahrt, die Angst war jedem
buchstäblich ins Gesicht gemeißelt:

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Doch es sollte noch schlimmer kommen!
Nach dem Höllenabwärtstrip auf dem Wildwasser-Turm…

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….besuchten wir sogleich die nächsten Hauptattraktionen:

Den Wusel-Ride

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…Atlantis

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…den Azteken-Roller

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und natürlich die Achterbahn “Black Mamba”

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Diese Rides hatten doch bei der ein oder anderen eine Wirkung gezeigt:

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Nachdem wir unsere Kollegin trockengelegt hatten, begaben wir uns nach Berlin

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Dort ein kleiner gemütlicher Gang durch die hiesige Innenstadt :-)

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Hier entstand auch dieses wunderschöne Bild vor dem Reichstag:

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Und immer wenn man glaubte, es könne nicht schlimmer kommen, dann überzeugte uns Simon sehr
beeindruckend, dass man noch eine Schippe drauflegen kann (bitte auf das Videosymbol klicken):

Simons Greatest Ride

…hat sich richtig gut geschlagen unser Simon. Am besten gefiel mir die Stelle, an der der Bulle
keinen Bock mehr auf ihn hatte…. :-D

Dennoch schien ihm seine Rolle als Milch-Shake nicht so gut bekommen zu sein….

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Und irgendwie dachte ich in just diesem Moment: “Diesen Anblick hast Du doch schon mal
irgendwo anders im Park gesehen…und ja, da fiel es mir ein:

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Alles in allem kann man sagen, war es ein erfolgreiches Event. Und es hat nicht mal bei uns
irgendwelche bleibenden Schäden hinterlassen…. naja…

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Und Simon? Wenn er nicht gestorben ist, so tanzt er auch heute noch durch die Straßen von
Silver City….

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Ausflug Disneyland 2008


Zum gefühlten 458. Mal begaben wir uns auf die Reise nach Paris…

…durchquerten den ein oder anderen Dschungel


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….durchbohrt von den Pfeilen der Eingeborenen Franzmännen erreichten wir zunächst die alten
Ruinen des alten Vergnügungsparks….


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um dann endlich gut geschüttelt und nicht gerührt vor den Toren von

DISNEYLAND PARIS  zu stehen:

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Gleich am Eingang begrüßte uns ein netter, alter Herr, der unsere Ticktes sehen wollte….


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…leider waren Tickets auf unserer Seite leider “aus”…
so dass es letztendlich drastischere Massnahmen brauchte, um in den Park zu gelangen:


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Erstmal in den Park durchgekämpft, galt es zunächst, im gemeinsamen Auftreten stilvoll auszusehen…

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Irgendwie hatte mein Gesichtsausdruck etwas von Glücks-Plätzchen-Naschen.
Also: Neuer Versuch….



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Joaaaa…ging aber natürlich noch besser:


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Prost Mahlzeit! Aber mein absoluter Favourite war DAS hier:


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Da half nichts! Es musste Action her! Absolute, KNALLHARTE Action! Und so begaben wir
und auf die Reise in eine kleine Welt! It´s a Small World! :-)


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Nein, ich hatte keine Drogen genommen, so sah es wirklich aus! Und wer wissen will, wie
hart das ganze wirklich war, der klickt einfach mal auf das folgende Video:


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Hitverdächtig! :-)

Und dabei sah das Ganze von außen doch so harmlos aus…

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Gentleman-Like trug ich natürlich Cynthias Rucksack…
Und hatte dabei doch recht schwer zu schleppen…

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Als ich dann irgendwann mal den Rucksack aufmachte, wusste ich auch warum:

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…ohne Worte. Schlimm jedoch, wenn man vor lauter Besteck das Essen nicht eingepackt hat! :-)
Also ab ins nächste

RAINFOREST - RESTAURAT
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Ein wunderschönes Restaurant im Style eines Dschungels aufgebaut….und sehr lecker…und teuer!

Macht aber nix, dachte sich Cynthia, gab per SMS die Sammelbestellung auf…

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….schlug sich den Wanst voll und schickte mich:

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Aufgrund der geprellten Zeche und der daraus folgenden Fahndung mussten wir uns eine
andere Identität verschaffen. So versuchte jeder auf seine Weise, nicht mehr aufzufallen.
Ich darf vorstellen:

SÜNDJA DÖNER
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und Indiana Hatzel

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Mit der neuen Idenität wagten wir uns auch sofort an die neueste Attraktion:
HOLLYWOOD TOWER HOTEL - TOWER OF TERROR

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Wer schon immer mal in einem heruntergekommenen Hotel einen Fahrstuhl abstürzen will…hier
lässt sich das genießen. Sehr gruselig. Ziemlich gruselig. Und heftig. Und wenn man wissen will,
wie wahre Panik aussieht….Cynthia nochmal reinzerren…. :-)

Sie redete jedenfalls danach nicht mehr viel mit mir

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Kein Problem, ich war schon längst hinter einer anderen her…

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Natürlich ließ sich das Cynthia nicht gefallen und revanchierte sich gleich mit der
nächstbesten Gelegeheit…auch wenn es das Hauspersonal war…

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Sich bewusst, damit äußerst tief gesunken zu sein, galt es nun wieder den eigenen Status zu erhöhen

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Obwohl sie auch hier schwer Konkurrenz von einer anderen Prinzessin bekam:

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….und die gab es sogar mit Preisschild! :-)

Völlig frustriert und davon angestachelt, dass ich schon wieder die Nächste an der Angel hatte…

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…versuchte Sie es auf die Feen-Masche, und hatte ruckzuck Erfolg…

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Wenn auch nicht den Erfolg, den sie erwartet hatte…aber Prinz ist nunmal Prinz:

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Danach verschwand Cynthia und ward lange nicht gesehen…ich dachte ursprünglich, ich hätte sie
im folgenden Bild irgendwo gesehen. Es muss jedoch eine Täuschung gewesen sein….

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Doch Gerechtigkeit siegt am Ende immer. Und so fand Cynthia doch am Ende ihre große Liebe:

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…und ich bekam endlich mal eins auf die Zwölf!

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Es waren aufregende Tage. Und letztendlich galt es nun, das ein oder andere Souvenier mit nach
Hause zu bringen. Vielleicht mal was besonderes, außergewöhnliches,
vielleicht…..

Ein Dornröschen-Schloß aus Kristall?!?!?!!?

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Naja, war dann vielleicht doch ein wenig teuer, um es gleich mitzunehmen:

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Also hieß es für mich, am echten Schloss meinen Platz einzunehmen, den Hut bereit zu legen, und
zu sparen. Sparen, bis ich es mir leisten kann, durch kleine milde Gaben.
Und wenn er es sich noch nicht leisten kann, dann sitzt er da noch heute….

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Ausflug Garmisch 2008

Wir erinnern uns - ich mich auch (selbst wenn es schon so lange her ist *grins):
Ich war schon mal da, in Garmisch und in Partenkirchen und im Schnee….
Nur diesmal waren es nicht meine Eltern, die auf mich aufpassten! Vielmehr mein Chef, der allerdings
nicht sonderlich gut auf seine Untertanen aufpasste…. ;-)
….bei diesem wunderbar von der DB gesponsorten Wochenende

Den ersten Tag wollte de DB-Truppe hoch hinaus. Besser gesagt: 2962 Meter hoch hinaus, auf die

ZUGSPITZE

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Leider mussten wir dazu zunächst mit der Seilbahn hinauf….


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An sich kein Problem, wenn man keine Höhenangst hat…und hoch…mmmjaaah, war es schon:


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Oben angekommen…..


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…gab es eine wunderschöne Aussicht!


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…äh, nein, moment…..hier ist sie! :-)


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Oben auf dem Gipfel gab´s erstmal ne zünftige Brotzeit….


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…bevor man sich dann auf die Jagd machte,  auf das berühmt-berüchtigte:


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Während unser Chef nach zu viel Brotzeit und zu wenig Jagd am Berg abgeholt wurde…

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…brachen seine Mitarbeiter aus Sorge um ihn in völlige Panik aus!

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Den Tag schlossen wir mit dem Besuch der neuesten Deutsche Bank-Filiale ab:

Filiale IGLU
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Den nächsten Abend begaben wir uns von unserem Gasthaus aus
zur Partnach-Klamm. Dazu wartete auch schon ein modernes Fortbewegungsmittel…

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Und ganz klar muss man an dieser Stelle erwähnen, dass es keinem in irgendeiner
Form an Wärme fehlte….
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An der Klamm angekommen, begaben wir uns auf dunkle Pfade mit Fackeln….

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Hatte irgendwie ein wenig von KuckucksClan….

Ziel war es, die hiesigen Eismassen zum Schmelzen zu bringen und somit mitten im Winter
den Frühling einzuläuten
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Da dies merkwürdiger Weise ziemlich lange dauerte, hatten wir uns wieder mal
eine zünftige (Käsefondue-) Brotzeit verdient…

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Aus der Brotzeit wurde jedoch schnell eine Schnaps-Zeit!
Und während die einen alles menschlichmögliche versuchten, dies zu vertuschen….

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…gaben sich andere dabei eher weniger Mühe:

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Bei manchen hingegen war irgendwann einfach alles umsonst:

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Die Kreativität nahm durch das ein oder andere Schnäpsschen ungeahnte Ausmaße an:

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Dumm nur, dass damit die Kellner sofort wussten, woher nun diese Leute sind, die sich an
diesem Tisch so daneben benehmen….! Da half nur die schnelle Flucht….

Dumm aber auch, dass wir zu zehnt mit einer alten Seilbahn flüchten mussten….
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Da wir nach der Fahrt nun genau wussten, wie sich Ölsardinen anfühlen müssen,
liessen wir uns am nächsten Morgen vor der Rückfahrt auf Eis legen

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Als die obigen Personen eine äußerst galante Figur aufs Eis zauberten, mussten gewisse
Leitwölfe erst eingeführt werden….

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Und in der Zeit, in der unser Chef noch stundenlang übers Eis pinguierte, waren wir schon
längst auf dem Nach-Hause-Weg. Fazit des Weekends:

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Türkei 2008

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Nach 33 Jahren Leben in einer Stadt mit “Ü” und hunderten vertilgten Dönern wurde es Zeit,
endlich die Türkei außerhalb Deutschlands zu sehen. Es sollte einfach ein günstiger Strandurlaub
werden und hätte mit Türkisch- oder Russisch-Kenntnissen besser werden können :-)

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Ich residierte im 4* Elysee-Hotel, All Inclusive (außer freundlicher und guter Bedienung).
Aha, der werte Leser meiner HP merkt schon: “Das hat ihm scheinbar net so da gefalle´ ”
Nun, ich war schon besseres gewohnt.
Aber dennoch mal ein paar Eindrücke, was mich nach langen Nächten mit Russen und Holländern
so nach dem morgendlichen Aufwachen erwartet hat..

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Werfen wir doch mal einen Blick vom Balkon auf die entzückende Pool-”Landschaft” :-)
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Nun, Landschaft wäre ein wenig zu übertrieben. Da war dieser Ausblick schon besser:
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Hier war auch nur wenige Sekunden nach todesmutigen Überqueren der Ufer-Autobahn schon
der Strand erreicht….
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War man erst mal am Strand angelangt, so wurde zunächst einmal vor äußerst
gefährlichen, wilden und blutrünstigen Bestien gewarnt:
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…ich war morgens mal Joggen und um ein Haar hätte mich so ein Biest fast erwischt!!! :-)
Vom Strand aus haben wir nun auch die Gelegenheit, den prunkvollen Palas zu sehen,
in dem ich dahinvegetierte….

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Erinnert einen irgendwie so an Dicken Busch in Rüsselsheim…. ;-)
Naja, seinen Frust konnte man in Alanyas Nachtleben wegsaufen….

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…oder besser weg-shoppen.
Alles in allem war es nicht besonders aufregend, und es gibt auch schönere Strände.
Aber nun kann ich in Rüsselsheim mitreden und behaupten, dass ich die Türkei im Gegensatz
zu so machem Landsmann immerhin schon einmal von innen gesehen hab…. :-)

Und wenn er nicht schon wieder eingereist ist, dann treibt er noch immer im Meer….


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(sein Schwimmring lieg noch heute da….*grins)

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Wochenend-Ausflug Berlin 2008

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Ja, ein Revival. Denn wie der werte Maulwurf meiner Homepage vielleicht in den Tiefen der
Seiten entdeckt hat: Ich war schon in Berlin - bei meiner SAT1-Teilnahme!
Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich nicht all zu viel von Berlin gesehen.
Und somit verband ich Stadtbesichtigung mit Musical-Besichtigung und fuhr mit Isabelle in
unsere Bundeshauptstadt….mit äußerst fragwürdigen, alten Winterreifen….

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Wir grasten die bedeutensten Sehenswürdigkeiten ab, wie hungrige Kühe die Alm. Und liefen und
fuhren Metro und liefen und liefen. Vom Kaufhaus des Westens über Gedächtniskirche, vom
Brandenburger Tor zum Reichstag, von der Siegessäule zum Alexanderplatz bis hin zum
Checkpoint Charlie….

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Isabelle inzwischen schaute sich schon mal für den Fall, dass es auf der Rückfahrt den längst
überfälligen Schnee geben sollte, ein paar Grabsteine an….

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Joa und dann verschlug es uns natürlich auch in das Theater des Westens zur Besichtigung
einiger blutsaugender Artgenossen:

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Nachdem wir dann am letzten Tag nach dem 76. Versuch das Brandenburger Tor richtig
im Kasten hatten (da sprang immer was ins Bild….)…


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….machten wir uns auf den Nach-Hause-Weg und hatten lange zu kämpfen:

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Die Rückreise dauerte in etwa 14 Stunden! Was sicher daran lag, dass zwischendrin mal plötzlich
gar nichts mehr ging und wir davon ausgingen im Auto campen zu müssen…
Naja, am Ende kam ich mit meinen alten Winterreifen besser voran, als so manch anderer… :-)

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Ausflug DB Eschborn Obersdorf 2006

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Wenn man das ganze Jahr über schwer schuftet., dann hat man sich den Urlaub verdient.
Oder aber einen Ausflug, den der Arbeitgeber bezahlt. Und somit wehte es mich, zusammen mit
meinen Kollegen aus der Bank in ein Wellnessweekend nach Obersdorf. Auch wenn Sauna-Besuche
mit dem Chef irgendwie merkwürdig sind. Gut, dass der Chef keine Frau ist. Zumindest in dem Alter… :-D

Und das war das Team, dass das Wellness-Hotel unsicher machen wollte
- ImVordergrund übrigens der Chef-Animateur:

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Doch so fit das Team auch war - bereits nach 34 Minuten Fahrt gab es den ersten Notfall:

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HUNGER UND DURST!!!!


Natürlich wurde fleissig gebechert - und es gab die eine oder andere,
die nach insgesamt 37 Minuten des Tages schon genug hatte…

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Und nachdem wir 6 1/2 Stunden kreuzende Baumstämme abwarten mussten….


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…gelangten wir schließlich trunken (vor Müdigkeit..*grins)
in unserem Hotel an. Hier zwei Eindrücke:

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Wie hieß das Hotel doch gleich??? Irgendwas mit Alpen. Und auch den Poolbereich habe ich
komischerweise etwas größer in Erinnerung….

So mancher musste erstmal die lange Fahrt verdauen, bzw den Rausch ausschlafen….
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(Selten habe ich unseren Chef so friedlich gesehen….)


…bevor es zur WANDERUNG GING!!! (Ich hasse laufen!!!)

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Aber es lohnte sich. Zunächst trafen wir unterwegs Kollegen der hiesigen Sparkassen….
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…bevor wir dann diesen wuuuuuuunderschööööönen Ausblick hatten….*schwelg, schwelg:

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AAAAAAAAAAAAH!    OOOOOOOOOOOOOOOOOOH!

Und wenn man sich nun fragt: Obersdorf….Wo ist der besch…… Schnee?!?!?!?!!?

Es gab ihn. Nicht besonders viel, nicht besonders hoch, aber…

HIER:

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Wie der Abend verlief, kann man sich ja irgendwie vorstellen…..

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Und somit ging es nach etlichen Wanderungen, Sauna- und Poolbesuchen, Schmankerln,
Versinken in der Hotelbar wieder nach Hause.

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Während unser Chef “Schumacher”die Fahrt in die Hand nahm….

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…waren andere im Auto nicht mehr so ganz bei der Sache:

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Und da kann man es verstehen, dass unser Chef “Schumacher” es ein klein wenig eilig hatte,
nach Hause zu kommen…. :-)

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Und wenn sie nicht von der Fahrbahn abgekommen sind,
so schuften sie wieder heute!

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Manche Dinge im Leben wiederholen sich - aber deswegen müssen sie ja nicht gleich langweilig sein.
Wieder einmal starteten wir nach Paris, um ein Disneyland-Revival zu feiern.
Außerdem verschlug es mich mal wieder allein in den sonnigen Süden - diesmal auf die Insel Djerba.
Was hier alles passierte, und ob Mickey Maus noch lebt….erfährst Du hier….

Doch zunächst Bilder aus meinem Urlaub in:

Gran Canaria 2006
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Mit einigen Koffern bewaffnet - ich hatte ja schließlich weibliche Begleitung, ging es im Jahr 2006 in der
Herbstzeit ab in den Süden. Das kalte, graue Deutschland hinter sich gelassen und zusammen mit Anna
auf die sonnige Seite der Welt geflogen: in den Süden von Gran Canaria.
Besser gesagt, nach Maspalomas. Dort verbrachten wir 8 Tage All Inclusive in einen reizenden 4* Hotel.


Das Hotel - Eindrücke


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Ein Klasse Hotel mit schöner Lobby, Piano-Bar, Mini-Golfplatz,Volleyball, Riesen-Pool-Landschaft mit mehreren
Bars und Bistros und und und…..

Ein Blick in unser Zimmer….
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War doch ganz okay, nicht? Also hab ich mich erstmal breit gemacht….

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Und was soll ich sagen? Ich sorgte bei Anna für jede Menge schlaflose Nächte…!!!!!
Was aber mehr an meiner Erkältung und dem daraus resultierendem Husten liegt….sorry nochmal…. :-)

Gran Canaria ist eine sehr abwechslungsreiche Insel. Sie hat nicht nur wunderschöne, lange Strände,
sondern auch viel zu entdecken.
Aus diesem Grund mieteten wir uns ein Auto und machten uns selbst auf die Suche….
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Wir fuhren quer durch die Insel, die eine herrliche Gebirgslandschaft im Landesinneren ihr eigen nennt…

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Das musste man sich ja auch näher anschauen.
Doch leider mussten wir einen ewtas längeren Aufstieg in Kauf nehmen….
…DA HINAUF!!!

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Es “lief” auch ganz gut, auch wenn einige Stellen schier unpassierbar schienen:

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Anna hingegen nutze jedes noch so kleine Loch, um schön dazustehen….. :-)

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Doch bei zu viel Übermut….

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…..gibt´s einen auf den Deckel!!!

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KOPFNUSS

Eine weitere Station unserer Querfeldein-Tour - bei der die Straßen in den Bergen breit genug waren,
um EIN Fahrzeug Fahrt zu gewähren, und ohne Begrenzung an Abgründen entlang führten - war natürlich
die Hauptstadt LAS PALMAS


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Eine hektische Großstadt. Mit nur wenigen schönen und ruhigen Plätzen. Siehe auf den obigen Fotos.
Zumindest war es ein guter Platz, um neue Liebschaften zu finden….
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Und immer wenn man glaubt, so fern vom Arbeitsplatz zu sein…

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OHNE WORTE

Ja, der Arbeitgeber ist immer und überall. Es war zum heulen…


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Die meiste Zeit verbrachten wir alelrdings mit Faulenzen und Schwimmen.
Zum einen bot sich da natürlich die wunderschöne, große Poollandschaft an….
oder aber hinter der Dünenlandschaft von Maspalomas…

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…der Strand von Maspalomas

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Das Wasser war herrlich!!!


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Aber immer, wenn man den Dicken machen will….. (Naja, *räusper!)

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Gibt´s ne kalte Dusche!!!

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8 Tage sind schnell vorbei, und so nahmen wir wieder in einem Bus Platz……
mittlerweile wieder gesund! :-)  …..


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…der uns wieder zum Flughafen bringen sollte.

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Abflug nach Deutschland. Aber die Urlaubslaune, die haben wir irgendwo im Sandkasten liegen lassen….

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Djerba 2007

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Der werte Leser meiner HP kennt das. Irgendwann steht einem der ganze Stress bis zum Hals und dann
muss man das Land verlassen! Einfach mal weg - und wenn´s nur eine Woche ist - und total abschalten!
Keine Arbeit, kein Alltag, kein Handy, NIX!
Und somit buchte ich in einer Nacht- und Nebelaktion einen Strandurlaub. Eine Woche All Inclusive
auf Djerba. Nur rumliegen, schwimmen und lesen. Ein paar kleine Eindrücke dazu…


Das nun schon rituelle “Auf´s-Bett-Plumpsen-bei-Ankunft-im-Zimmer” war wohl die letzte anstrengende
Bewegung der darauf folgenden 7 Tage….

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Ein paar nette Impressionen zum

Hotel Jerba Holiday Beach

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…der schönen, großen Pool-Landschaft

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Auf dem Weg durch die Hotelanlage kam man…

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…quer durch Sonnenschirme….

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….ZUM STRAND!!!!

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….mit glasklarem Wasser!

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…hmmmmja, DANACH nicht mehr!  :-)

Was gibt es zu erwähnen? Wie die Fotos es schon sagen.
Nicht viel! Der Tag bestand aus Getränken, Essen, Schlafen, Schwimmen und Lesen.
Ach ja, und natürlich Kartenspielen und Schwätzen mit meiner Urlaubsunterhaltung:

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Die beiden waren echt supernett!

Ein netter, erholsamer Urlaub!

Man musste nur aufpassen, dass einem nicht alles weggesoffen wurde….

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Disneyland Paris 2007

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Es war wieder einmal soweit. Naja, ich war ja auch schon lange nicht mehr im Disneyland Paris!
Aber was soll ich sagen, Angebote gibt es selten. Und da der Park 15 Jahre alt werden sollte, gab es ein
günstiges Angebot mit 2 Übernachtungen und 3 Tagen Eintritt.
Und so sammelte ich Interessenten und fand sie in Cynthia, Christian und Katja.
Und es wurde ein durchaus lustiges und interessantes Wochenende….

Frühmorgens an einem wunderschönen Freitag - es war noch nicht ganz so hell - packten wir unsere
Siebensachen und versuchten sie, im geräumigen Kofferraum von Cynthias Mitsubishi unterzubringen…..

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Leider mussten die 4 Bierkisten da bleiben, nachdem wir feststellten,
dass auf der Rückbank kein Platz mehr für Chris und Katja war…….. :-(

Uns so fuhr uns Cynthia….

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…ganz Recht: CYNTHIA!
(ich lebe noch!)

Wir hatten ein aufregendes Wochenende vor uns! Nach dem wir wahrscheinlich hundemüde
in die Betten fallen würden. So mancher war schon sehr bald ein wenig von Cynthias Fahrstil geschafft….

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Und nachdem wir zunächst in Polen landeten - kamen wir in der richtigen Richtung
endlich in unserem Hotel an….
SANTA FE

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Nachdem wir unsere 530 kg Gepäck im Zimmer abgeladen hatten, ging´s auch schon los in die Parks….

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Oft wurden die langen Wartezeiten von ein paar kleinen Runden Weltmeisterschaft im
SCHNICK-SCHNACK-SCHNUCK überbrückt.

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Und da Chris zu Hause sonst so selten zum Schuss kommt:

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Irgendwie bekam ihm das Ganze nicht so sehr….

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Bis zu den Zähnen bewaffnet verfolgte er die beiden Mädels und mich
bis in das Labyrinth der Herz-Königin….

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…wo er auch gleich unsere Spur verlor! Das machte Katja sehr glücklich!

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…und irgendwie erinnerte mich dieser Gesichtsausdruck eher an

DAS:

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Wir suchten Zuflucht in einem kleinen Palast….

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…der uns auf wundersame Weise ein wenig veränderte:

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Dafür gab´s einen bezaubernden Ausblick….*hach!

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Den Abend verbrachten Cynthia und ich wieder bei der Wildwest-Show mit 5-Gänge-Menü

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In den Hauptrollen:
DOUG & CARRIE

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Als wir mitten in der Nacht “nach Hause” kamen, stellten wir fest,
dass sich unser Hotel ein wenig verändert hatte….

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Chris hatte sich jedoch über Nacht wiedergefunden….

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Der nächste Morgen begann mit einem netten Frühstück in einem netten kleinen Gasthaus im Park

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Ein gutes, ausgiebiges Frühstück war sehr nötig, denn der Tag hielt viele Stationen bereit:

Zunächt ging es ab zur neuen Attraktion  BUZZ LIGHTYEAR

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Eine lustige Fahrt, in der es darum ging, mit Laserkanonen Ziele abzuknallen.

Ruckzuck war Cynthia dann auch schon bewaffnet!

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Als Ausgleich für die Nerven ging es nach einem kulturellen Highlight….

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….über einige Achterbahnen (die schon einige Seiten vorher beschrieben sind)….

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..hin zu einer weiteren, neuen Attraktion -
DIE FINDET-NEMO-ACHTERBAHN!

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Die Fahrt begann im einem beschaulichen kleinen Hafen in der Abenddämmerung…

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…nachdem wir aufgrund eines technischen Defekts (!!! wer fährt da noch freiwillig)
beinahe 1 Stunde warten mussten!

Eine Fahrt die sich lohnt!!!!!!!
Von der aber leider nur außen ein Bild zu machen war….
(Drin ging nicht, weil sich so ziemlich alles drehte - sogar der Magen….*würg :-)

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Schließlich landeten wir in Narnia, auf dem Thron der Eiskönigin….
Dumm nur, dass unser neuer König ein paar kleine Probleme mit seiner Krone hatte….

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Und nachdem Cynthia von Robin Hood sexuell belästigt wurde (FASS MICH NICHT AN!!!),

wurde dieser von der Security auch sofort abgeführt.

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Wieder einmal schlichen wir uns durch die dunklen Straßen des Parks, nachdem wir die kleine
Abendveranstaltung zum 15-jährigen mit Miniparade und Feuerwerk besichtigt hatten,…

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…..zurück ins Hotel.

Wir landeten kurz nochmal in unserer Hotel-Cocktailbar

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…und schliefen unseren Rausch aus!

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Am nächsten Morgen hatte Christian schon wieder den Teufel im Nacken!

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Aber wir hatten uns auch fest vorgenommen, so früh wie möglich in den Park zu kommen,
um nochmal die Findet-Nemo-Achterbahn zu fahren, OHNE wieder über eine Stunde zu warten!

Leider waren wir mit dieser Idee nicht ganz allein….

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Somit blieb noch ein wenig Zeit, etwas für das Aussehen zu tun….

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Das wünscht man sich doch: Eine Frau mit soooo großen “Ohren”! :-D

Katja überlegte, ob sie sich zum Affen machen sollte….

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…obwohl sie doch einen solchen längst zum Freund hat… :-)

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Schnell noch ein paar Gruppenfotos unter Hunden….

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….und dann gab´s endlich wieder was zu essen!

Obwohl das Menü ein wenig zu wünschen übrig ließ:

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Naja, die Pizza hatte letztendlich wenigstens einem geschmeckt….

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Der Moment der Abfahrt rückte bedrohlich immer näher.
Doch davor zogen wir uns nochmal eine kleine Parade rein…..

Hier nun 7 von 648 Parade-Bildern…. :-D

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Figuren über Figuren - sie waren alle, alle da! Die Guten, wie die Bösen.
Micky, Minnie, Donald, Goofy, Pluto, Simba, Timon, Pumba, Scar, Peter Pan, Captain Hook,
Hades, Belle und das Biest, Schneewittchen und und und…

und ARIELLE!!!!! LECHZ!!!!!

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Auch Chris war sehr angetan und fiel auch sofort über seine Freundin her!

Auch wenn er sich dabei ein wenig beobachtet gefühlt haben muß!

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Wie dem auch sei. Alles hat mal ein Ende! So traf man sich noch zu einem Abschieds-Gruppenfoto…

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…und dann ging´s auch schon wieder mit dem Mitsubishi nach Hause.
Am Steuer: Cynthia
Als Beifahrer: Ich
Und ich passte sehr gut auf, dass Cynthia beim Fahren keinen Mist baute….

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Was sie allerdings davon hielt:

click

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Nachdem ich den unglaublichsten Urlaub seit langem in Ägypten machte -
was sicherlich auch an der hübschen, hügeligen Landschaft lag (*grins), wehte es mich
im Jahr darauf gleich nocheinmal in das Land der Pharaonen.
Ursprünglich allein, doch es sollte gleich zu Beginn alles anders kommen….

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ÄGYPTEN   2004

Schon im Flugzeug stellte ich fest, dass die Welt sehr klein war und traf einen Kollegen aus dem
EFC Raunheim, den ich schon länger kenne und der ein Hotel weiter zu selben Zeit gebucht hatte.
Somit war klar, dass ich um alkoholische Getränke nicht ganz drumrumkommen konnte…

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Nun, erstmal ein paar schöne Bilder von der Hotelanlage (4 Sterne) und dem Weg zum Strand…

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Schöööööön, nüch? Und der Strand….????

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naja….also Karibik zum Bleistift sieht ein klein wenig anders aus….aber wer Steinchen mag?

Doch ein Anblick der Hotelanlage bei Nacht entschädigte…

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Oooooooooooch!  ;-)

Ansonsten war das Ganze nur SO zu ertragen:

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Olli macht das hier eindrucksvoll vor! Gut, All Inclusive gab natürlich jede Menge her…so konnten wir zB auch kostenfrei in den neu angelegten Aquapark mit recht krassen Wasserrutschen….WUaaaaaah!

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Und wenn man sich nicht hier schon alle Knochen gebrochen hatte, dann konnte man noch in den Trichter springen…

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Apropos “gebrochen”….

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Wie nimmt man 7 Kilo innerhalb von 8 Tagen ab?
Viele kühle Radler bei 45 Grad im Schatten und dann noch gewaschene Trauben in Ägypten…
Der Fluch des Pharaos ist mit dir und du findest gar nicht so viele Eimer wie du gebrauchen könntest.

Aber es gab ja noch positive Momente, wie neue Leute kennenlernen….

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…oder das Endpiel der Fußball-EM im total ausverkauften Stadion “El Hotel-Hall”…

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Ansonsten war das Leben zwischen Strand, freien alkoholischen Getränken,
Wasserpfeifchen recht stressfrei…bis aufs gemütliche Essenfassen…

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Wenn auch dies hier meine Hauptnahrungsmittel der letzten 3 Tage waren:

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Merke - wo nix drin ist, kann auch nix rauskommen! *grins

Ach ja, und nicht zu vergessen, die abwechslungsreiche Tierwelt in Ägypten:

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Nunja, alles in allem wars ein netter, lustiger und erholsamer Urlaub in einem netten Hotel mit
Superanlage und weniger super-Strand aber mit netten Leuten und supervielen Getränken mit
einer weniger superdollen Magengeschichte.

Die Stiftung Hatzel-Urlaubstest entscheidet für diesen Urlaub in Ägypten:
Befriedigend….
…obwohl das eher auf das letzte Mal zutreffen würde… :-))

Aber auf jeden Fall gab es viel, viel Sonne!!!

Naja…..zuviel Sonne wohl….   :-)

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Neues Land braucht der Mensch! Und Urlaub natürlich!
Dieses Mal sollte es wieder ein Urlaub mit Begleitung werden und nach langem
Hin- und Her und einigen lieben Leuten, die leider nicht so früh Urlaub wie ich bekamen,
entschied sich Janina, mich Last-Minute zum Flughafen zu begleiten.
Und die knappe Auswahl bot uns letztendlich an:


KRETA (GRIECHENLAND)  2005

Not macht ja bekanntlich erfinderisch und da unsereins noch nie in den Stapfen von
Odysseus und Achilles wanderte, bot sich Griechenland - bzw. KRETA - hervorragend an.
All Inclusive ging es in ein 3-Sterne-Hotel am May-Beach!

Aussen huiuiuiui….

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und innen Pfui…

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Naja, das war auch an sich das Problem, das Zimmer war solala, auch wenn man Angst haben musste,
nachts von der Decke erschlagen zu werden - denn spätestens am nächsten Morgen fanden sich Risse
in der Decke…und Steinstücke im Bett! Aber es gab auch nette Orte im Hotel:

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Doch wo ging es eigentlich zum Strand???????

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Nun zunächst kroch man durch ein Loch in einer Hecke, danach überquerte man in alter
Indiana-Jones-Manier eine schmale Holzbrücke über einem ausgetrockneten Flußweg -
Die bei jedem Schritt sehr verdächtig knarrte.

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Hatte man es über den Steg geschafft, wartete ein undurchdringlicher Dschungel
mit einem schmalen Trampelpfad auf der anderen Seite….

…gefolgt von einer endlosen Strasse Richtung Strand, hinweg über glühenden feinen Kiesel
bis hin in den Sumpf in der Brandung der Wellen…

…Sumpf? Ja! Denn leider  hatten wir Öl am Strand….. :-(
Doch wenn man erstmal eine halbe Stunde Füsse schrubbt, weiß man, was Erholung ist! :-)

Kulinarisches

Auch da hatte das Land an sich mehr zu bieten, als unser Hotel.

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Hier mal der Einblick in die leckere Küche eines chilligen Hafenlokals:

Schleck!!!!

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Doppelschleck!!!!

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Schleck! Schleck! Schleck!

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Wetten, dass sich Janina im Hotel nicht halb so gierig aufs Essen stürzte?

Was wohl am Essen selbst lag:

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Und das passiert, wenn man sich 1 Woche von Ztatziki, Fetakäse und Brot ernährt:

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Natürlich bekamen wir auch was von Land und Leuten zu sehen. Unter anderem,
weil Shopping angesagt war. Letztendlich musste auch ICH shoppen, da mein Koffer leider 3 Tage
brauchte, um in Kreta anzukommen, und ich nicht mehr an Kleidung hatte, als ich am Leib trug.
Also wehte es uns in die berühmte Hafenstadt Rethymnon. Ein paar

Eindrücke

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Und es war natürlich absolut nichts los….

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Shoppen….für eine Frau natürlich ideal! Was für ein Fest für Janina!
Jedoch habe ich mehr ausgegeben als sie…

Und was hat Janina ausser shoppen noch so gemacht?

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Was wurde sonst noch so geboten? Nun….Volkstanzgruppen

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Jede Menge Pussys…

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…und auch nasse….

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…Leute! ;-)

Und was machte Janina sonst so?

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Ah ja.

Aber was gabs sonst noch?!?!

Typisch griechische Einkaufsmöglichkeiten…

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oder jede Menge nette,  neue Leute, die man so kennenlernte…

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Und Janina? Was trieb die so?

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soso….spannend

Natürlich wollten wir uns trotz Öl keinen Strand entgehen lassen, also fuhren wir an eine andere Seite
der Insel nach Bali. Dort gab es einen schönen Strand ….

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…und eine nette Aussicht… :-)

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Hier konnten wir auch einen neuen runden Freund vor dem Raustreiben aufs offene Meer retten,
der uns aus Dank dafür die letzten Tage mit jeder Menge Spaß versüßte…

Erwähnenswert wäre auch, dass Janni den einen oder andren
Morgen schwer aus dem Bett zu bekommen war…

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Die restliche Zeit verbrachten wir zum Beispiel mit Tennis…

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…oder wunderbare, griechische Statuen zu bewundern….

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….den Barkeeper wg All-Inclusive auf Trab zu halten
oder schlicht und ergreifend zu…na?!…

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LESEN!!!! Richtig! Was habt Ihr denn gedacht!?!?!

Alles in allem wars ganz nett - wenn die Kleinigkeiten drumherum nicht gewesen wären,
vielleicht sogar recht schön. Aber Fazit daraus: Ich werde mich das nächste Mal in meinen Koffer
miteinpacken und dann mal schauen, wo ich dann auftauche.
Wäre bei dieser Reise aber recht unspektakulär ausgegangen:

Der Koffer stand nämlich noch 3 Tage in Frankfurt….

Also verabschiedeten wir uns am letzten Tag von Kreta und traten gesund die Heimreise an….

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…doch unseren runden Freund mussten wir leider zurücklassen…

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Und wenn er nicht versunken ist, dann schwimmt er noch heute…

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AUSFLUG HR 3 - HALLOWIN DISNEYLAND 2006
Ich gehöre nicht zu den glücklichen Menschen, denen das Losglück winkt. Eher gehöre , die ich zu
denen, die jahrzehntelang Lotto spielen können - und deren einziger Gewinn in der Erfahrung
besteht, von dem bis dahin investierten Einsatz ein Traumhaus kaufen zu können….
Aber in 2006 änderte sich das ein wenig. Ich gehörte zu den glücklichen Gewinnern beii
HR 3 - Hallowin. Und somit zog es mich - und 199 weitere Teilnehmer im Bus zusammen mit Tobi
zur HR3-Helloween-Discoparty ins Disneyland Paris. Ein Wochenende voller Blödsinn und Spaß
- wie man auf den folgenden Bildern sieht…
Schon beim Treffpunkt stellte ich fest, dass ich nicht alleine war….

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Also musste erstmal ein wenig handfeste Stärkung her….
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Wenn unsereins auch zunächst etwas skeptisch bezüglich der 7 - 8 Stunden Fahrt war…
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…so liess es sich doch mit dem einen oder anderen Bierchen und einem lustigen “pfiffigen” Lied
auf den Lippen überleben.

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Auch Tobi war mit von derPartie - und bestens drauf:

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Und schon kamen wir abends in unser Disney-Hotel.

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Ist es nicht wunderschööööööön?
Doch bevor  wir am naheliegenden See so richtig abheben konnten (ohne Redbull)….

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….gab´s erstmal eine kleine Modenschau:

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Ich finde, Tobi sah noch nie besser aus! :-)

Vorbei an den Herrschern der Finsternis…

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…vor denen so mancher Parkbesucher vor Ehrfurcht zitterte…


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…gelangten wir zu den grausigsten Figuren, die der Park bieten konnte:
DISNEY - KNUDDELTIERE!!!!!

Und was mussten die armen Viecher so alles ertragen:

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Während bei der ein oder anderen Person so eine Foto-Kuschelei knuffig aussah…

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…bekam man hier einfach nur ANGST!!!!

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Unglaublich sogar die Tatsache, dass der Tobi einen lange vermissten Bruder wiederfand….

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Die Ähnlichkeit ist verblüffend!!!

Die Herren der Disney-Forschungsgruppe waren fortan in lebensgefährliche Situationen verstrickt!
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Dicke sind Freunde - kein Futter!!  :-)

Und auch unsere Mädels aus der Truppe waren durchaus in gefährliche Körperkontakte geraten!

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Vielleicht lag die überschwingliche Freude auch daran, dass ein absoluter Weltstar im
Park erschienen war.
Ein Mann, der von Frauen bewundert und den Männern gehasst wird.
Ein Mann, der berühmt für seine Abenteuer und seinen Vollsuff ist.
Ein Mann, de rmit dem Decknamen Jack Sparrow die Karibik besegelte, um als Pirat
Schätze und Ru(h)m zu ernten!
Ein Mann, der sich für den Schutz einer Frau in jede Gefahr stürzt - ohne Rücksicht auf das
eigene Leben!
Ein Mann, ein Held, ein Sexsymbol:

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…wen auch die eine oder andere Frau eher DEN hier erwartet hat:

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Und angewidert von diesem Anblick schlich Tobi mit mir…

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…zu einem weiteren Highlight der HR3-Veranstaltung:
1 STUNDE AEROSMITH-ROLLERCOASTER!!!!!

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Die Achterbahn war extra für die HR3-Besucher eine Stunde geöffnet. Eine Fahrt wie mit dem Teufel!
Und nachdem der Besagte seinen gesamten Mageninhalt auf der Strecke verteilt hatte….

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…ging es verkleidet ab auf die Halloween-Discoparty im Studio 1 des Disney-Movieparks.

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(rechts meine Wenigkeit)

Eine unglaubliche Veranstaltung. Alle verkleidet, Buffet und All-You-Can-Drink, sowie eine
super Stimmung auf der Discoparty….

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Irgendwann, mitten in der Nacht, schleppten wir uns über eine weitere Disco im Disney-Village
Richtung Hotel….

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…wo Tobi zunächst versuchte, alles klar zu machen!  :-)
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…dann aber doch lieber heftiges Petting mit seinem Kopfkissen hatte!
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Am Sonntag ging es dann aber auch wieder auf die Rückfahrt, natürlich wieder im Bus.
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Zunächst taten alle sonderlich fit und gaaaaaaaaar nicht so müde aufgrund der kurzen Nacht…

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…aber die Realität sah während der Fahrt eher SO aus:

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Und da Tobi ja eine heiße Nacht mit seiner Bettwäsche hinter sich hatte, auch so:

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Andere versuchten, die Augenränder eher auf diese Art und Weise aus der Welt zu schaffen:

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Der Einzige, der locker durchhielt, war ICH!

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Was wohl sicher auch hieran lag:

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Dumm, dass sich die Fahrt leider ein wenig herauszögerte, da wir mitten auf der Autobahn in
Frankreich eine Reifenpanne hatten und somit im Freien campieren mussten.

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Zumindest alle, bis auf die, die nicht wach zu kriegen waren….

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Mir fiel plötzlich auf, dass Tobi mit der schläfrigen Frau irgendwas im Schilde zu führen schien…

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Was führte er denn im Schilde?
Nun, das nächste Bild lasse ich besser unkommentiert…. :-)

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Blöd nur, dass er sich von mir erwischen liess… :-)

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…und sich das arme Ding irgendwie schämte! :-D

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Und was machen Männer danach? Hm?
RICHTIG!

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Und so tuckerten wir über die letzte Mautstelle in Frankreich und waren bald wieder zu Hause…


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…in der Hoffnung, das nächste Halloween wieder mit diesem sympathischen Veranstalter zu feiern.
Oder Ostern. Oder Weihnachten. Oder Pfingsten, Tag der Deutschen Einheit….


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Danke an HR3! Und Danke auch an all die Mädels, die mit uns feierten.
Ganz besondere Grüße an Sonja und Steffi!


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Paris/Disneyland ….2003 - 3. und letzter Teil

Der letzte Tag war eine reine Showorgie - auch wenn wir nochmal ins Disneyland zurückpendeln
mussten, um den Rest zu erledigen. Den Rest? Zum Beispiel das futuristische

Discoveryland

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Hier gab es eine ganze Reihe an fantastischen Attraktionen, angefangen bei
“Liebling ich habe das Publikum geschrumpft”, bis hin zur berühmten Achterbahn “Spacemountain”.
Die, wie die meisten Achterbahnen in Disneyland und den DisneyStudios, damit überraschte, dass man
nicht erst irgendwie hochgezogen, sondern wie in einem Flipperautomat vom Start abgeschossen wurde!
JUHUUUU!

Auch eine weitere Attraktion war die Star-Wars-Tour

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Ein toller Simulator, bei dem anschließend Cynthias Hände sich irgendwie merkwürdig veränderten….

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Ein Besuch in der Tanz- und Gesangs-Show “Mickey and Friends” brachte ein wenig Abkühlung…

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…und verleitete Cynthia und mich sofort ,die gezeigten Darbietungen einzustudieren!

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Das letzte Abenteuer in diesem Teil des Parks galt dem Besuch der legendären
“NAUTILUS”

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Sogleich waren wir - wie im Film “20.000 Meilen Unter Dem Meer” im Bauch des U-Boots
verschwunden und Cynthia reagierte in den engen, finsteren Gängen leicht entnervt auf die
Erschreck-Versuche von Dennis:

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ZITAT: “Eins sag ich dir, wenn du noch einmal…!!!!!”

Den weiteren Teil des Tages verbrachten wir in einem ebenso sehenswerten Disneyland-Park, den

Disney-Studios

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Gerade, als wir uns am Parkeingang befanden, und Cynthia die Lage checkte,
wurden wir von einem blutrünstigen MONSTER angegriffen!!!!!!

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Wir flüchteten sofort in die Hollywood-Boulevard-mäßige MAINHALL

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“BOOOOOOOOOOOOOAAAAAAH”

…in der Cynthia ihr wahres Ich zeigte…

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“SIMSALABIM SABRI…ääh CYNTHIA

Wie ich ja bereits erwähnte, war dieser Park ein Show-Marathon (der sich allerdings lohnte)!
Und so hechtete man von der einen Show zur nächsten.

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Um die Lage festzuhalten, stresste sich Dennis so sehr mit dem fotografieren und…

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…verfolgte schließlich aufmerksam das Show-Geschehen!

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Cynthia stattdessen drehte irgendwie völlig ab….

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Also mussten wir versuchen…

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….sie irgendwie ruhig zu stellen!

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Und ihr dann und wann mal eins hinter die Ohren zu verpassen!

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Nachdem es uns gelang, Cynthia in ihre Schranken zu verweisen, machten wir uns auf den Weg…

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…zu unserer ersten Station….ARMAGEDDON

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Bei der Wartezeit machte ich interessante Feststellungen…

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“Du Dennis, da hängt ein Schild drin - Zimmer frei”

Und das nächste Problem machte sich breit….Heike offenbarte ihre Platzangst!

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Nach dieser haarsträubenden Simulation waren alle völlig durch den Wind

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Dennis beim nachstellen einer Szene von “VOM WINDE VERWEHT”

Auch die nächste Station brachte nicht so recht Entspannung, die fesselnde OPEL-STUNT-SHOW

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Also versuchten wir unser Glück mit einer netten, ruhigen Fahrt im “AEROSMITH-ROLLERCOASTER”

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Eine Fahrt voll mit Geschwindigkeit, Loopings, und lauter Aerosmith-Musik! Schien wohl…

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…ein RIESENSPAß zu sein!

Und just in dem Moment, als wir ins Freie liefen, startete auch schon eine PARADE!
Auch hier ein paar kleine Eindrücke:

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Naja…..und DEN hier kennt man ja sicher….

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Es war nun ein klein wenig Zeit für unglaubliche Showeinlagen…

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…oder für galante Fotos

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Bemerkenswertes, reizendes Bild. Bemerkenswert vor allen Dingen, dass Cynthia gut 5 Minuten
brauchte, um von der Bank aufzustehen, da sie irgendwie festklemmte….

Einer der interessanten Zwischenstops wurde die Studio-Film-Tour

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Vom Filmfieber gepackt, posierten wir für das Filmplakat des nächsten Actionknallers:

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“DREI ENGEL FÜR CHARLIE - VOLLE TRAUER”

Auf dieser Tour wurde man live Zeuge einiger krassen Katastrophen….

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Zunächst ein paar harmlose Explosionen….doch als dann der Staudamm brach…

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…mussten wir alle kläglich ersaufen…hier das letzte Bild, daß die Kamera machte…

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ABER…wir wurden aus den Fluten gerettet…merkwürdigerweise von unbekannten, blauen Ameisen…

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…bei denen wir uns natürlich herzlich (und mit Küßchen) bedankten!

Und gerade als wir dachten, es könnte nicht schlimmer werden:

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…doch es wurde sogar richtig peinlich!

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Gut, daß wir nicht kurz vorher gegessen hatten….ach ja und apropos Essen und peinlich:

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(Man achte genau auf Cynthias Nase)

Aber was soll ich sagen….cirka 17 Crepes und 3 1/2 Stunden später bemerkte Cynthia,
dass sie die Nase mal wieder wo reingesteckt hat, wo sie es gar nicht  hätte tun sollen…

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Der Tag und das Wochenende neigten sich dem Ende zu und es galt nocheinmal zu posieren…

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Entweder, wie die Herren, sehr elegant….oder wie Heike, sehr lässig….

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…oder eben halt….wie…äh…wie Cynthia

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Nachdem wir Playboy-Fotografen ein Shooting mit Cynthia ausreden mussten,
machten wir uns auf den Heimweg.

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Ach ja, wenn ich Cynthias Bankfoto sehe: Irgendwie sah der Park bei Dunkelheit noch reizvoller aus…

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Bei der  Rückfahrt wurde es - aufgrund der neuen “Passagiere” - etwas eng im Auto…

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Die Fahrt wurde nur einmal zur Nahrungsaufnahme in einem Hochklasse-Restaurant unterbrochen…

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…um dann für den Rest des Weges SO zu verlaufen:

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Unterm Strich war es ein sehr aufregendes, aber auch schlafloses Wochenende
- wenn man mal von der Rückfahrt absieht *grins…

Und wer weiß, ob das nicht wiederholt wird - aber wahrscheinlich dann mit einer anderen Besetzung…

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Wie so oft ging es weiter auf Freizeitpark-Tournee…nur diesmal im ganz grossen Stil:
Holidaypark Hassloch, Europapark Rust und Disneyland Paris.
Da der regelmässige Besucher meiner Homepage und meiner Reise-Seiten die Parks schon
mit geschlossenen Augen durchwandern kann, ohne jemals dagewesen zu sein,
hier wieder die dramatisch witzigen Stories, die sich hier abspielten….

Natürlich habe ich wieder klare Beweisfotos geschossen!

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HOLIDAYPARK HASSLOCH

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Tja, wie man hier unschwer erkenn kann, war ich nicht allein dort.
Vielmehr handelte es sich um einen Ausflug unserer Dance-4-Fans-Gruppe der Tanzschule Heidi Staab.

Wir hatten lediglich ein kleines Transportproblem….

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…vielleicht hätte ich nicht mit an Bord gehen sollen ;o)

Nach einer kurzen Fahrt fanden wir uns am Eingang zur Gesichtskontrolle wieder…

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…Simon bekam komischerweise Probleme:

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Im Holidaypark befindet sich die schnellste Achterbahn im Lande - Die G-Force!

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Da mussten wir unbedingt dabei sein!

Gottseidank war nicht viel los…

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Die unglaublich rasante Fahrt ins Beinah-Kotzen endete mit einem allgemeinen Massensterben…

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Während sich die Einen zur Gruppenorgie ins Boot zwängten…

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…um sich für die nächsten Olympischen Spiele beim Deutschland-Fünfer zu bewerben…

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…fing Nico an, sich dem Alkohol zu ergeben:

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…was einen unglaublichen Striptease mit eingebauten Fesselspielen zur Folge hatte!

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Nicos heisse Spielchen führten schon dazu, dass sich der
Eine oder Andere regelrecht vollsabberte!!!

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Wieder andere kommentierten Nicos Sexspiele eher so:

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(Nix Hören - Nix Sagen - Nix Sehen - ..nix mehr spüren)


Mario jedenfalls hatte daran sehr schwer zu knabbern!

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Apropos Knabbern: Marisol hingegen stopfte sich vor lauter Frust 2,4 Kilo Pommes rein…

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Abgesehen davon war der kulinarische Teil durchaus lecker.
Zum Beispiel gab es so manches Sandwich…

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Die Lage hatte sich oberflächlich betrachtet scheinbar beruhigt,
doch schon trat der SEX-GURU in Aktion:

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Und der verteilte natürlich gleich richtig gute Tipps, zum Beispiel neue Stellungen,
wenn man beim Sex mal nicht allein sein sollte:

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Schon fielen die ersten übereinander her…

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Simon fühlte sich so in Wallung gebracht, dass auch er sofort zeigen wollte, was er hat

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Natürlich wurden dagegen sofort Unterschriften gesammelt…

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Was Nicos Alkoholexzesse anbelangt - so erreichten diese völlig ungeahnte neue Höhen:

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In just diesem Moment war allen klar:

Der Ausflug ist im Arsch!

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Der französische Ruf der Wildnis erreichte uns in 2004 und - bien sur - wir folgten.
Das Disneyland Paris sollte seinem Untergang geweiht sein und fortan machten sich Melanie,
Stephan, Cynthia und meine Wenigkeit auf den Weg um Unbekanntes zu erforschen….

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Eines war dieses Mal klar, wir hatten einen zweiten Kameramann - so dass absolut nichts entging:

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Und auch an dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass hier nur die peinlichen Momente
aufgeführt werden. Wer NOCHMAL (siehe Jahr 2003) Fotos von der Gegend des Parks sehen will, scrollt
lieber hoch oder wählt REISEN 3 aus.
Wer allerdings das unglaublichste nach Akte X sehen will, bitte weiterscrollen…

Dieses Mal residierten wir im Wilden Westen…

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Von dort aus nahmen wir die erste Fahrgelegenheit in den Park

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Natürlich benötigten wir das richtige Outfit, um im Wilden Westen nicht aufzufallen:

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FALSCH!!!…


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…auch falsch….


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…ganz falsch…


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…OH GOTT


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Aaaaaah! Schon besser!


Natürlich machten wir uns gleich auf zur berühmten Wild-West-Show

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Die Verkleidung war eine klasse Idee - selbst wenn wir nicht die einzigen mit dieser Idee waren…

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Shows waren irgendwie unser Hauptanziehungspunkt. Zum Beispiel die

König der Löwen-Show

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oder auch die

TARZAN-SHOW

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und nachdem sich Gamon urpötzlich mit einer anderen Frau davonschwing…

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…stürzte sich Melanie ins Frust-Essen

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…was bei Cynthia für “Leichtes Entsetzen” sorgte…

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Mit solchem schauspielerischen Talent konnten wir es beim Casting für König der Löwen 4 probieren:

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Während die beiden Mädels nur mässig überzeugten…

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(”Mama, bin im Fernsehen! Huhuuu”)


Schafften es die Männer sich die Rollen von Timon und Pumbaa zu ergattern!

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Doch jetzt wurde Cynthia erst so richtig  größenwahnsinnig…

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Doch irgendwie verliessen sie die Kräfte…

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Das Fazit nach all diesen Fehlversuchen des Tages war,
dass Melanie schnell Ersatz für Tarzan-Gamon fand…

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…dass Cynthia völlig entkräftet abtransportiert wurde…

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…und dass - egal was wir taten - wir uns irgendwie beobachtet fühlten…

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Paris/Disneyland ….2003 - 1.Teil


Endlich….nach langem hin und her - und jetzt, wo der Park Konkurs angemeldet hat - hatten wir uns
entschieden ,aufgrund eines günstigen Angebots, die Reise nach Paris anzutreten..und schon waren
Dennis, Cynthia, Heike und ich per Auto auf dem Weg in die Französische Metropole,
um dort ein recht unterhaltsames Weekend zu verbringen…
Kaum hatte unser energischer Mini-Schumi auf´s Gas getreten….
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….schon waren wir auch in Paris….im STAU!
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Zunächst verbrachten wir, nach der frühmorgendlichen Autobahnfahrt den
Nachmittag in Paris und besuchten dort die wohl bekanntesten Sehenswürdigkeiten:

NOTRE DAME
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Hier mal so ne kleine Innenansicht, damit man weiß, wie man zu Hause mit
Window-Colour die Fenster gestaltet:
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Wunderschön….nüch? Und was findet man natürlich bei Notre Dame…(außer Franzosen)?..Na?…richtig:
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JAPANER EN MASSE BEIM FOTOGRAFIEREN!!!

Und was trifft man natürlich noch????
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den…GLÖCKNER VON NOTRE DAME


Die französische Luft schien einigen regelrecht Flügel verleihen zu wollen….
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und auf dem Weg zum Eiffelturm - wo man Flügel am besten testen kann - kamen wir durch die Pariser…

FRESSGASS :-)
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Dies wurde natürlich sofort ausgenutzt, um eines der typischen französischen Nationalgerichte
auszutesten….Käsefondue… Ok, ich geb es ja zu…typisch für Frankreich nicht….aber wenigstens
wars französischer Käse…

Allerdings war die Karte in französischer Sprache nicht für jeden wirklich verständlich…
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Auf dem Weg zur Metro entdeckten wir auch die typische Art,
wie Franzosen den Kofferraum Ihres Autos verschließen:
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Und bald war es auch soweit…nachdem wir ungefähr eine halbe Stunde die richtige Verbindung
suchten, die richtigen Tickets auftrieben, wussten wir endlich, wie wir zum Tour de Eiffel kamen. Also ab…
……in die Metro
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…denn kurz darauf wussten wir…es ging HOCH hinaus!
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Der Kölner Dom ;-)
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Und schon begann der unglaubliche Aufstieg. Wir waren ja alle sehr sportlich veranlagt
und außerdem zu geizig, mehr für den Lift zu bezahlen *grins

Schon ging es hunderte Stufen hinauf.
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DENNIS schien regelrechter Stufenjunkie zu werden…
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Heike gab im 1. Stock auf
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Nichts für Leute mit Höhenangst!!!


Naja…dies war ja auch erst der Blick vom 1. Stock…aber im zweiten wurden die Strapazen
erst so richtig belohnt! Werfen wir einen Blick in die Runde und genießen in ein paar
kleinen Bildern die sagenhafte Aussicht:

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“OOOOOOOOOOOOOOOOOOH!!!!!!”


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“AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!!!!!!”

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“UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUH!!!!”


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“iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiih!!!!!”


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Das Gitter musste von Cynthia aufgrund von Höhenangst nach 2 Stunden befreit werden. :-)

Nachdem Cynthia per Kran vom Eiffelturm geholt wurde und der Rest den Abstieg hinter sich brachte,
brach das nächste Chaos über uns herüber, als wir uns Richtung Disneyland auf den Weg machten:

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DAS VERKEHRS-CHAOS

Irgendwie ist man wohl in Frankreich der Meinung, dass ein guter Feierabend-Rush-Hour-Stau
nur dann gut zustandekommt, wenn alle bei Rot und bei Grün über die Kreuzung fahren…hmmmmmmm

Rot und Grün…zwei Farben ohne jegliche Bedeutung…sollte politisch gesehn
auch bei uns so sein :-)
(ich bin da neutral….)

Nach etwa 2 Stunden Autofahrt und etwa 20km Strecke….

….erreichten wir gestresst unser Disney-Hotel im kanadischen Stil (also das Hotel…nicht das Erreichen)

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Und nachdem die Empfangshalle überstanden war, machten wir uns auf den Weg zum Zimmer.
Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass es in unserem Zimmer nur 2 Französische Betten gab…
und zu meinem weiteren Entsetzen bedeutete dies…mit Dennis in einem Bett.
Okay, lieber Freund meiner Homepage…
…es hätten einige was dafür gegeben, an Dennis´ Stelle zu sein….ich weiß  :-D

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Auf den Schock mit den Betten mussten wir erstmal einen heben!
PROST! Naja, Gründe zum Trinken gabs aber letztendlich genug….besonders im

DISNEY-VILLAGE
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Auch an dieser Stelle mal ein paar Eindrücke, wie das ganze so aussah….

TAGSÜBER…

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…UND ABENDS/NACHTS!

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Tja….der Vergleich ist wahnsinn: Tagsüber kein Schwein und sobald es Dunkel war, flog die Kuh.
Bars, Fressalien, Musik, Party ohne Ende…ach ja, und natürlich waren wir auch dabei….

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Aber was haben wir da eigentlich so alles gemacht? Naja, im großen und ganzen….

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….PARTY HALT!!!! oder…

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…DEN FRANZOSEN ECHT COOLE PARTYTÄNZE BEIGEBRACHT! oder…

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VERSTECKEN GESPIELT IM PLANET HOLLYWOOD!!! oder ..

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ROMANTISCHE SZENEN DER FILMGESCHICHTE NACHGESTELLT!!! oder….

EINE MODENSCHAU
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SPIEGLEIN, SPIEGLEIN AN DER WAND…WER IST DIE…ÄH…naja.


Und dann gab´s da natürlich auch einen

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Und wo wir gerade beim Thema Essen sind - Cynthia im folgenden bei Ihrer Lieblingsbeschäftigung:
BEIM CREPES KAUFEN….
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…..UND BEIM CREPES-VERNICHTEN!
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Alles in allem ein sehr anstrengender Tag und vor allen Dingen ein anstrengender Abend - dessen
Höhepunkte sicher der Ritt der Herren beim BULLENREITEN war. Die Bestzeit lag wohl in etwa bei
10 Sekunden….
vielleicht hätten es die Frauen versuchen sollen…. *grins

Und somit glänzten die beiden Mädels später auf dem Zimmer statt beim Reiten…

…BEIM SYNCHRON-SCHLAFEN

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Paris/Disneyland ….2003 - 2.Teil

Nach einer langen durchzechten Nacht mussten die Murmeltiere ja irgendwann wieder raus…
Hier eine kleine bildliche Darstellung, wie es ungefähr jeden Morgen ablief:

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Nichtsahnend schlief ich, und natürlich auch Heike und Cynthia, den Schlaf der Gerechten,
absolut nichtsahnend…

Doch was machte eigentlich Dennis währendessen? Nun…der Gute sorgte erstmal für frische Luft:

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Der Eine war dadurch gar nicht so recht ansprechbar….

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“Wuuuuääääääh, tu die Socken weg”

…und die Nächste brauchte 1 Stunde, um aus dem Bett zu kommen..
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“Schon so früh am morgen ein Kopfschuß”


ABER DANN CARTOONS GLOTZEN BIS ZUM UMFALLEN!!!!!!!!
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Nun gut - 9.30 Uhr….Zeit, Blödsinn zu machen:
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Und schon standen wir vor den Toren von…

DISNEYLAND
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Kurz nach dem Eingang befanden wir uns auch schon in der MAINSTREET

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Nicht jeder war an diesem Morgen wirklich fit…
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“GÄÄÄÄÄÄÄÄÄHN!”


Doch wo zum Teufel war eigentlich Cynthia abgeblieben?????????

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….WAR JA IRGENDWIE KLAR….

Natürlich trafen wir unzählige Disneyfiguren, die ich hier alle gar nicht zeigen will und kann.
Aber manche von ihnen sind gar gemeingefährlich!!!!
Gerade in der Mainstreet musste man tierisch aufpassen, dass man nicht….

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…von Mickey und seinem Chauffeur Michael Jordan überfahren wurde!
Aber was machte eigentlich Cynthia derweil???

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….ohne Worte! Aber es wäre übertrieben zu sagen, wir wurden nach dem Wochenende auf der Autobahn
von der Polizei angehalten, weil wir zuviel geladen hatten…nein Spaß beiseite! :-D

Nun, irgendwie hatte ich das dumme Gefühl, daß der Park Halloween feierte….
….aber ich kann beim besten Willen nicht festmachen, woran das gelegen haben soll….

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Allerdings bringt auch die Halloween-Zeit mit sich, dass sich die skurillsten Geister versammeln…

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Ein kurzer Lauf und schon standen wir in der Wilden-Westen-Welt “FRONTIERLAND”

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Hier gab es unter anderem eine kuriose Achterbahn und auch eine MISSISSIPPI-DAMPFER-FAHRT

Und schon sind wir beim Vergleich.
Lieber Besucher meiner Homepage…erinnerst Du Dich noch dunkel an den Ausflug in den EUROPA.PARK?

Hier der Dampfer des Disneyland Paris:

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Und hier der vom Europa-Park….

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Süß, nicht?

Im Disneyland konnte und durfte man sogar ein Ferrero-Küßchen mit an Bord nehmen, ohne Angst zu
haben, dass der Kahn absäuft! Und somit wagten wir eine Bootsfahrt, und ich möchte es dem Betrachter
der Bilder nicht nehmen, einen Blick in die euphorischen Gesichter zu werfen…

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Es gab sogar Passagiere, denen richtig schlecht wurde….

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..interessant, was Heike so zum Frühstück hatte! ;o)

Die Fahrt dauerte eine halbe Stunde, bis wir wieder anlegen sollten….

…und einige Minuten später fiel mir ein, wir hätten aussteigen sollen!!!

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So drehten wir noch ne Runde - da half nur noch Augen zu und ins Holz beißen!!!

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Völlig erledigt erreichten wir unseren Zielhafen und stiegen aus….

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Sichtlich fix und alle….


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….aber “wasse kanne ische dafir???”


Der nachfolgende Besuch im GEISTERHAUS….

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war dafür wieder etwas aufreibender. Denn vor allen Dingen mussten wir zunächst am äußerst
gruseligen und gefährlichen TÜRSTEHER vorbei…

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Tolle interessante und sehr reelle Tricks im inneren des Hauses!

So daß man sich im Finsteren schnell fragte, was da so von oben kommen könnte….

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Doch die Antwort war klar! Ich denke, daß es sich bei der Person auf dem folgenden Bild um das Model
Elle McPherson bei ihrem neuen Werbespot für das Parfüm “ETERNITY” handeln könnte.
Sie war ja schon immer recht dürr….

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Während ich schließlich den Sachen auf den Grund gehen wollte….

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…versuchte Dennis mal was ganz neues….

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VORSICHT….das könnte so enden, wie in diesem kleinen Film….

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ADVENTURELAND


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Nun, der Name verrät eigentlich schon so ziemlich alles…und so sah es bald aus,
als wären wir irgendwo in Südamerika am Amazonas gelandet….

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Cynthia und ich vergnügten uns bei der rasanten Rückwärts-Achterbahn “Indiana Jones”….

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Die Begeisterung  über die Fahrt schien sich jedoch - gerade bei Cynthia - in Grenzen zu halten…

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Heike indessen hatte den Mann ihrer Träume gefunden
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Schließlich kämpften wir uns durch den Dschungel, über eine schwindelerregend hohe Hängebrücke…
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nur mit einer Machete bewaffnet, von den Pfeilen der Eingeborenen durchlöchert,
erreichten wir schließlich KÄPTN HOOK´s SCHIFF….
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..und überreichten mit aller letzter Kraft den AUSLANDSKRANKENSCHEIN!

Doch oh Schreck, da kam er auch schon - der grausame KAPITÄN HOOK!!!

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Doch wer hat Angst vor Hook, wenn man die hier dabei hat? Hä?!?

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So wurde alles gut, und wir verließen heil das Adventure-Land nach einem kurzen Besuch in
Familie Robinsons Baumhaus, einem Höhlenlabyrinth und der Piraten der Karibik…und Dennis
…hmmm, ja den hatten wir irgendwo vergessen….

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Parade

Jo mei, ham mer den scho wieder Fastnacht? Nein, aber natürlich gab es in Disneyland
auch eine kleine Parade! Hier ein paar kleine Eindrücke…

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Unsereins war so begeistert von den farben und der Musik, daß ich sofort mitwollte!
Nur noch eine kleine Verkleidung…

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Unsere nächste Etappe bei der “Tour de Disneyland” führte uns vorbei am…

…CINDERELLA-SCHLOß….

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…ins Phantasia-Land (nicht das bei Köln! *grins)

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Ein Land voller kindgerechter Märchen (Pornocchio,Schneeflittchen) und ECKIGEN BÄUMEN….

Die Vorfreude auf die eine oder andere “kindgerechte” Märchenbahn
war so manchem ins Gesicht geschrieben!

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…denn wir befanden uns auf den Weg zur…

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…(INSEL DER FREUDEN)…*schmutziggrins

Kein Wunder, dass wir freudestrahlend und völlig relaxed die Bahn verließen….:-)

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…und wie im richtigen Leben gibts entweder die Zigarette…oder wie hier…ne Tasse Kaffee danach!

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Und ob wir wirklich noch durchdrehten, sieht man in REISEN 4!

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TUNESIEN 2002

THE RETURN OF THE AFRICAN HATZEL

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Jaaaaa, es war auch hier wieder mal soweit! Da es mir beim ersten Mal bis auf die Begleitung in der
ersten Woche recht gut gefallen hatte, plante ich, dieses Jahr an den Ort des Geschehens
zurückzukehren. 10 Tage mit Dennis an Sonne, Strand, Meer, 4-Sterne Hotel…und und und und und….
Wir buchten eine Sparreise mit “RIU- ÜBERRASCHUNGS-4-STERNE-HOTEL und landeten genau in
dem selben Teil, in dem ich vor zwei Jahren schoneinmal saß. Und was soll ich sagen:
Die Welt ist klein. Hab doch tatsächlich am ersten Tag beim Frühstück die liebe Janine wiedergetroffen…
ausgerechnet dort, zur selben Zeit. Und somit waren wir ab da schonmal zu dritt…….

Alles in allem fand ich´s recht schön, Dennis….naja, weiß nicht, hat sicher mehr erwartet.
Aber es war wieder mal ein Urlaub voll von Bekanntschaften, Schwimmen, Wasserball, Volleyball,
Hoteldisco und und und und   :))

Nun, der harte Urlaubsalltag sah in etwa SO aus:
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“GEBT DAS HANF FREI!!! Eijeijei…”


Auch wenn dies für die folgenden Nächte verheerende Folgen hatte…
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Oft war´s nicht zum Aushalten!
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Oder es machte einen Schlagskaputt und völlig platt!!!
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das Ende vom Lied:
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nur SO hielt man es aus!  *grins


Hauptsache, man konnte spielen…
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…wenn man sich auch gegenüber spielenden wehren musste!
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Gut war es sich, den Einheimischen anzupassen….
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…trotzdem war man froh, wenn´s was zu saufen gab ;)
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Sogar Dreckiges gab´s hier…das Bier mein ich  :)
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Kreativität hatte Ihren freien Lauf….
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Manchmal war man gaaaaaaaaaanz allein…schniief
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und manchmal aber auch….
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….in bester Gesellschaft  :- D

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EUROPAPARK RUST ….2002
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Es wird zu einer religiösen Institution. Einmal im Jahr muß es wohl sein.
Diesmal mit von der Partie—-  The incredible Thomas “Stressi”……….die damals leicht verkrüppelte
(Nackenschmerzen) Melanie “Krümel” und last but not least “Schlafmünze”  Nadine.
……und da wir schon sooo viele Bilder vom Park hatten…hier die Highlights der beteiligten Personen….
GRIIIIIIIIIIINS!!!!!
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Beim Anblick des “Silverstar”, Europas höchster und schnellster Achterbahn - hier wirken
4 G - bekam man sehr schnell einen richtig großen REESPEEEEEKT !  : )  …bzw.:

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….Man fing an zu beten !!!!

Während die einen einen Heidenspaß mit sich selbst hatten…
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…..schwebten andere in Lebensgefahr!!!!!!
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Wobei so manche Achterbahn dazu führte…
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…dass nur noch Füttern half!


Während die Weicheier sich beim Rafting mit RegenCapes versorgten….
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waren andere total platt…und wenn´s vom vielen Futtern war….
siehe Personen mit grünen Jacken….

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Sogar die lieben “Kleinen” drehten durch…..WRRRRRUMMMM
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…klein?

Hier DER BEWEIS:
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siehe Tür-Überschrift :)

Anfangs hatte Thomas noch alles im Griff……
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…doch am Ende drehte er völlig ab!!!!
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Später ging´s dann mit 1 PS ab ins Hotel
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Doch was da noch so alles passierte…..
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…schildern wir hier besser mal nicht!  Hihihi…. :-D

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ÄGYPTEN 2003

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So sieht das ganze im Landeanflug aus…
…nein, ich bin nicht mit dem Fallschirm abgsprungen!

Im Sommer 2003 wurde der Wunsch nach Sonne wach. Ok, wir hatten 2003 auch zu Hause mal wieder
einen echt guten Sommer erwischt. Aber just, als ich Urlaub hatte, wurde das Wetter schlechter.
Also entschied ich mich kurzum, an denFlughafen zu fahren und nach Last-Minute-Angeboten Ausschau
zu halten. Und da niemand außer mir frei hatte, musste ich alleine buchen! Nicht tragisch, man lernt ja
doch Leute kennen. Kurzum: Für 490 Euro ging es dann für eine Woche nach Ägypten, 4 Sterne Hotel
und All Inclusive! Juhuuuu.!!!!!! …und hier das Hotel:


SUNRISE PALACIO
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und es machte seinem Namen alle Ehre! Hier mal ein Rundblick, in die schöne Bucht…

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Erstmal hieß es natürlich auspacken…..
Nach dem Auspacken entspannen….
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und dann mal “gucken” , was so läuft!

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Also es war schon klasse! Ein Hotel mit allem Drum und dran, guter Bedienung, tollem Strand,
gutes Essen und vor allem leckere Drinks - umsonst! Denn…hihihi…all inclusive!
Fehlten nur noch nette Leutchen, mit denen man die Zeit verbringt…ABER…das sollte,
wie auch sonst, kein Problem darstellen ;o)

Und so lernte ich Frank, Joelle und Elise kennen…
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Und mit Ihnen ging´s auf Tournee! Schließlich will man ja auch was von Ägypten sehen,
und da gab´s wahrlich eine ganze Menge! Natürlich ging´s am zweiten Tag erstmal….

….SCHWIMMEN!
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Bei ca 45 Grad im Schatten, war das auch bitter nötig.
Volleyballspielen wurde schnell nach hinten gestellt. Vielleicht lag das aber mehr daran, dass man
nach einer Stunde Spielzeit - trotz SonnenCreme mit Faktor 30 - anfing, Feuer zu fangen …

Am dritten Tag gab´s zunächst die Stadtrundfahrt durch Huagarda.
Mit Moscheen, Werft und einem staatlichen Papyrus-Hersteller…

Moscheen gab´s an jeder Ecke…
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DER 4. TAG - LUXOR


SONNENAUFGANG IN DER WÜSTE….
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…..zu sehen ist kein Kunststück, wenn man schon seit 4 Uhr morgens im Bus sitzt.
Zusammen mit Elise ging es nach Luxor, die an sich interessanteste Stätte Ägyptens,
wenn man Sehenswürdigkeiten braucht…. und bei 56 Grad im Schatten besuchten wir unter anderem:

Das Tal der Könige
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…mit unzähligen Königsgräbern


Den Tempel Al-Deir Al-Bahari
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…ohne  - wie vor nicht allzulanger Zeit - mit in die Luft gesprengt zu werden….


Die Kolosse von Theben
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…mit Mensch am rechten Koloss zum Vergleich ;o)


und zuguterletzt:

Der Karnak-Tempel

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….mit seiner Säulenhalle aus 134 Riesen-Säulen
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…..und den größten Obelisken in Ägypten….
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…und dem Heiligen See
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DER 5. TAG - WÜSTENSAFARI


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Per Jeep ging es Holter-Di-Polter in die Wüste….bis zu den Beduinen.

Sand und Stein so weit das Auge reichte….
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….und ein “Camel”-Ritt war auch noch drin
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….natürlich auch ein Wasserpfeifchen!
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Nach Sonnenuntergang gab´s Essen, lustige Beduinentänze
und Sternenhimmel in der Wüste!!!

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DER 6. TAG - KAIRO

Zunächst der Besuch des Ägyptischen Nationalmuseums mit all seinen Schätzen…doch dann:


Die Pyramiden von Gizeh
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…und der Beweis:
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ICH WAR WIRKLICH DA! ;o)


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Dass man mal sieht wie groß die Steine so sind…. auf dem linken Bild der direkte Vergleich mit Joelle
und….Ja, wir waren IN einer der Pyramiden (Mykonos) und da gings ganz schön eng und tief rein…
und warm und feucht wars da auch….         ja ich weiß….das lieben wir Männer! :-D

DIE SPHINX & DIE CHEOPS-PYRAMIDE
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Und wieder ein bezaubernder Sonnenuntergang beendete
- mit der Fahrt zurück ins Hotel - einen Tag voller jahrtausendalter Sehenswürdigkeiten
und dem Besuch der 20 Millionen-Menschen-Stadt Kairo mit Ihrem Bazar

DER 7. TAG - SCHNORCHELN

Leider lässt sich hier beim besten Willen nicht zeigen, was unter Wasser bei den Korallenriffen alles
zu sehen war! Es war unbeschreiblich. So bleiben leider nur fotografische Eindrücke
von der Wasseroberfläche….

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und ab …BLUBB!

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….Tja, alles hat einmal ein ENDE…
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So befanden wir uns am 10.07. wieder auf dem Heimflug….seufz! Alles in allem hätte der Urlaub
dort noch eine Woche weitergehen können, aber THE RETURN OF HATZEL ist nicht ausgeschlossen!

Außerdem lernte ich ja sehr nette Leute kennen….

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Und ganz besonders toll war es, Elise kennengelernt zu haben.
Es gibt Menschen, die einem im Urlaub das Leben schwer machen können, doch Sie war das genaue
Gegenteil, durch Sie wurde der Urlaub fantastisch….Dankeschön! :-)

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…einfach den Kopf zurücklegen und entspannen! :-)
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Europa-Park-Weekend….2003

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Klar…auf diesem Bild sehen wir 3 Mäuse und 3 schräge Vögel!

Es war wieder mal soweit: Im September des Jahres zog es uns, wie jedes Jahr, ein Weekend nach Rust.
Zwei Tage im Europa-Park mit einer Übernachtung und Frühstück. Diesmal mit von der Partie Melanie,
Cynthia, Thomas und ich selbst natürlich auch. Dennis kam erst Sonntags mit dazu.

Diesmal ersparen wir uns im Großen und Ganzen die Bilder des Parks an sich - die findet man ja schon in
Vielzahl auf den vergangenen Reiseberichten…
Nein, vielmehr schildern wir mal das, was so passiert ist! War nämlich echt witzig!

Naja gut…ein, zwei Panoramabilder gibts doch zum Trost ;-)

Bienvenue a France
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Es gab natürlich auch eine ganze Reihe Shows, die wir besuchten…vor allen Dingen aber auch eine

Rittershow
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Die doch sehr den Herr-Der-Ringelblumen-Geschehnissen ähnelte,
und wir alle natürlich sehr gespannt verfolgen!!!
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“Uuuuiiiiiii….tooooll”


Ansonsten ging´s meistens in Sachen Bewegung zur—-äh…Sache

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Man beachte die sehr entspannten Gesichtsausdrücke vor allen Dingen bei den Herren auf dem rechten Bild!

Es konnte aber auch sehr beschaulich und gemütlich zugehen…bei einer…

Mississippi-Dampfer-Fahrt
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Lieber Besucher…bitte präge Dir das obige Bild zum baldigen Vergleich gut ein! Wird von Nutzen sein!

Natürlich musste auch eingehend die weitere Verfahrensweise im Park ausdiskutiert werden!

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ERLÄUTERUNG DER “SCHNICK-SCHNACK-SCHNUCK-REGELN”


Und diese Diskussionen endeten schließlich mit der Höchstrafe:
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2 Stunden Pranger wegen erhöhter Crepes-Sucht


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4 Stunden Pranger wegen notorischer Veräppelung


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164 Stunden Pranger wegen schlechter Witze


Andere wiederum namens relativ cool und gelassen

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1 Stunde Pranger wegen Tragens einer Sonnenbrille bei Nacht


Während wir Thomas einen günstigen Nebenjob verschafften,
damit wir die Hotelmiete bezahlen konnten…

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Typisch Thomas…..STEIF!

Während Melanie und Cynthia sich “in die Wolle” kriegten….

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…diskutierten Thomas und ich über dessen Rauswurf bei dem  erst kürzlich angetretenen Nebenjob
zur Rettung der Hotelmiete…..live am Eiskrofon
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Natürlich hatte jeder Unmengen Spaß!

Man hatte sogar das Gefühl, dieser Spaß war für einige zuviel des Guten…
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…im ernst! Manchmal war es so heftig, daß man Krämpfe bekam…
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Meilenweit kein Klo in Sicht!!!! Hab ich ein Glück…ich muß auch nicht!


Apropos Krämpfe….da fällt mir ja gerade ein. Da sitzt man in einer beengten Achterbahn und plötzlich
ein Schrei, als eigentlich alles schon längst vorbei ist….schon schlecht, wenn man in so einer Situation
einen Krampf im Bein bekommt und dann nichts dagegen tun kann - außer eben fotografiert zu werden…
hihihi, gell, Thomas?

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“AAAAAAAHH….MEIN BEIN!!!!!”

Nunja, es ging weiter…auch ohne Bein…Während ich mich als David Coulthard-Nachfolger austestete…
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“Wrrrrrrrrrrrrrrrrrrrruuuuuuuuuuuuuummmmmmm”


….bewarb sich Dennis recht erfolgreich für die Neuaufführung eines berühmten Musicals.
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“DIE SCHÖNE UND DAS BIEST”


Melanie war so gestresst, daß sie sich einer aufregenden Massage hingab
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….und kurz darauf wurde sie auch schon abgeschleppt
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Doch was machten eigentlich Thomas und Cynthia?
Nun, sie rasteten im Schweizer Dorf und während Thomas irgendwelchen Gedanken fröhnte,
versuchte sich Cynthia schon mal probehalber als FESTTAGS-BRATEN
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Große Klappe und Thomas dahinter ;o)

Wieder mal musste Proviant getankt werden…
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Doch irgendwas muß in den Crepes dringewesen sein…ich fühlte mich aufeinmal komisch, so frei..soo…
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..sooo geil!


…und dann gings auch schon wieder beim Fjord-Rafting zur Sache
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Es war brüllend komisch!!!!

Aber nicht nur komisch, sondern auch spannend…

So mancher hatte nach der ein oder anderen Fahrt ruckzuck die Hosen voll!!!
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“ZU SPÄT”

Wenig später betraten wir den Heiligen Platz -
Die “Tyrannosaurus KIM-Gedenkstätte”
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“AMEN, BRUDER”


So neigte sich ein ereignisreicher Tag dem Ende entgegen,
doch auch abends wurde es sehr, sehr romantisch…
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Was dazu führte, daß die Herren der Schöpfung sooo melancholisch wurden,
dass sie beschlossen, die Weiber abzufüllen!
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Nun, bei Cynthia schien es schonmal zu funktionieren.

…und dann dazu noch….
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…ein paar klitzekleine gepflegte Runden Strip-Poker…….

Alkohol kann übrignes verdammt viel Übles anrichten:
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(links Thomas - rechts Cynthia)

Etwa 87 Flaschen Smirnoff später….
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..sah man die Welt aufeinmal aus anderen Augen…

Leider fiel die Aktion “Trunkene Mädels”  aufgrund zu hoher Alkohol-Mengen ins Wasser…
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aber dann sah es letztendlich  doch noch so aus, als bekäme der eine oder andre…
…ne Muschi ins Bett! :-)

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Doch dafür war Thomas dann doch zu besoffen….
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Obwohl er frühmorgens als erster aufstand, hatte er wohl vergessen,
dass er beim Strip-Poker verloren hatte:
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Der Anblick war für die anwesenden Damen erschreckend…
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und es wurde sofort die TODESSTRAFE “verhängt”
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Und wenn sie nicht gestorben sind, so fahren sie auch im nächsten Jahr….
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Traurig müsste der sein, der geboren wird, siebzig Jahre
auf Erden verweilt, stirbt und nichts von der Welt gesehen hat,
außer seinen eigenen vier Wänden!

Ich bin´s jedenfalls nicht. Ich habe einiges gesehen.
Noch längst nicht alles, aber immerhin.

Die Welt musste mich nicht nur in Deutschland ertragen, nein:

HATZEL WAS ON TOUR!

Und hier zeig ich nun Auszüge aus den vielen Reisen, die ich getätigt habe….
Insofern sie in irgendeiner Weise erwähnenswert waren….

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Ich hatte schon viele Länder bis zu diesem Zeitpunkt bereist: Frankreich, Schweiz, Italien, Österreich,
Niederlande, etc…Aber es sollte der erste Flug werden:


IBIZA 1986

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“Yo, was geht ab???”

Nach 2 Flugstunden hieß es im 3-Sterne-Hotel “Playa de Bossa” 2 Wochen relaxen ohne Ende!
Es gab eine Menge Unterhaltungsmöglichkeiten:
So lernte ich unter anderem Billiard und Minigolf lieben. Schwimmen und Tretboot-Fahren
sowie die abendliche Animatuer-Show brachten Abwechslung!

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“ER HAT EIN KNALLROTES GUMMIBOOT….”

Außerdem gab es noch einen Wasser-Freizeit-Park….

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NUR FLIEGEN IST SCHÖNER

Wenn ich nicht gerade mit Sandburgenbauen und ertrinken beschäftigt war,
quälte ich mich auf Mulis….

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JOHN WAYNE

…die sich irgendwie nicht so recht steuern liessen - und Piratenschiffen rum….
ALLES IN ALLEM: Ein toller Badeurlaub…wenn man das mit 10 überhaupt so recht beurteilen kann.

Ich denke nur, daß ich in meinem jetzigen Alter die Party-Insel Ibiza…hmmmmm….
….etwas anders genießen würde…*grins!

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FLORIDA 1988

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WELCOME TO MIAMI !

10 Stunden Flug gab es zu überstehen, bevor ich die knapp 40 Grad Hitze  in Miami genießen durfte.

Drei Wochen Urlaub im Sunshine-State! Eine Woche Rundreise von Fort Lauderdale über Daytona
nach Orlando. Besuch vom Kennedy-Space-Center, Disneyworld und EpcotCenter.
Danach Fort Meyers, die Everglades und ab an die Südspitze “Key West”…
Anschließend noch 2 Wochen voller Strand und anderen tollen Erlebnissen…

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Das Hotel, in dem wir viel Zeit verbrachten…

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Toller Strand & schönes Meer, solang man nicht ersäuft

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“NEIN”,hab mich nicht an die Palme gelehnt

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Miami Beach…und die Angst vor der Welle!


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Neue Freunde….


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…und der Epcot-Center. Ein riesiger Freizeitpark


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Modeln am Strand….


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Kurz vor dem Aufbruch zu einer Stippvisite auf den Bahamas…


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Dreharbeiten zu Miami Vice….und Don Johnson bei der Flucht…vor meiner Mutter


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Auf Alligatorjagd in den Everglades! Crocodile-Hatzel 1


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Der Cape-Kennedy-Space-Center: “I believe I can fly”


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Und zu Gast in Gerd Müllers deutschem Restaurant!

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TOSCANA 1993 (Abschlußfahrt)

Eine Reise, die ein jeder Schüler mitgemacht haben sollte: Eine Abschlußfahrt.
Spätestens hier prägen einen die ein oder anderen Erlebnisse und Erfahrungen - auch wenn dies in
zig Jahren Schulzeit zuvor nicht passierte…. :-)
Hier nun einige Impressionen, wie es in Italien zuging.

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15 Stunden Fahrt und die Nebenwirkungen

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UNSER HOTEL….wenn man es so nennen konnte….


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DIE FANTASTISCHEN 4


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So mancher verlor sehr schnell den Überblick


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RELAX, just do it!


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Natürlich hat man auch was außer Sand und Wasser gesehn!


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PISA…und er kippt doch noch!!!


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Fuballfans bei den Tifosis


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GANZ ODER GAR NICHT - Die Stripper vom Dienst


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JETZT GEHT´S LOS!!!!


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Manche entdeckten eine völlig neue Seite,so wie Andre


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Melanie, Diana, Nils, Ich, Arzu, Steven, Helmut & vorne Fr.Nawrath & Hr.Gomert


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Sleep well in the Bettgestell


DAS war er, der Schlaf der Gerechten. Irgendwie war man immer am Schlafen:
Ob nach langen Nächten oder Busfahrten. Die Abschlußfahrt entpuppte sich als echter Knüller.
Stories, die man heute gar nicht mehr glauben mag. 2 Wochen voller Party, Strand und Sonne….

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WIEN 1999

Ein Wochenende mit Anita in Wien….Und wir haben fast alles gesehen! Was für ein Programm.
Aber es hat sich gelohnt. Es war ein sehr schönes Wochenende, wenn auch mit sehr viel Lauferei
- und das auch noch mit gebrochenen Fußzeh!

SCHLOß SCHÖNBRUNN

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Wien kann einen ganz schnell verzaubern. Ich habe mich letztendlich dort sehr wohl gefühlt
und würde auch wieder sofort hinfahren….

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Bevor man zertrampelt wird….


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“So happy together”


FAZIT: Mittlerweile würde ich sagen, ich kenne Wien´s Straßen- und U-Bahn-Netz in und auswendig…. ;-)

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BETRIEBSAUSFLUG NACH HAMBURG 1996

Es war wieder die Zeit der Deutsche-Bank-Betriebsausflüge….und diesmal verschlug es die Beteiligten
per ICE nach Hamburg, um dort das Musical “Phantom der Oper” zu besuchen.

Dass dies nur eine Randveranstaltung war, und nur ein Vorwand, um mal wieder richtig die Sau
rauszulassen, können sich nicht nur Insider denken….

Natürlich musste man Hamburg völlig ausnutzen, und nachdem wir auch endlich statt unseres
überfüllten, von der Reisegesellschaft falsch gebuchten Hotels Ersatz bekamen, zogen Rainer und ich
zunächst ins Volksparkstadion, zum Spiel Hamburg - Karlsruhe.

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OLE OLE….


Danach ging es abends zunächst zum Musical und anschließend ein Streifzug durch etliche Bars.
Endlich gelangten wir an eine, in der selbst Katzen an der Theke bedient wurden.
Wir waren also recht sicher, auch etwas zu bekommen….


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ALLES FÜR DIE KATZ´!!!!


Schlecht allerdings, in einer KATZENBAR zu sitzen, wenn man panische Angst vor den selbigen hat.
Und ganz schlecht, wenn man nebenan einen Kollegen hat, der diese Katze dazu verführt über einen
drüberzusteigen. Bettinas Streßfaktor an dem Abend….wohl nie wieder so erreicht!!!

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BETTINA´S KATZENTHERAPIE


Auffällig auch der Hamburg-Fan im folgenden Bild:


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DAUER-BAHN-FAHRER


Ein Zug vom Stadion ins Hotel nach dem Spiel…und dieser Junge Mann schlafend in der Ecke.
Ein Zug nachts um ca 23 Uhr….wieder der nette Junge Mann in der Ecke.
Wer weiß, ob er das Spiel überhaupt gesehen hat….

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SCHLAFLOS IN HAMBURG


Während einige sich nach der langen Nacht noch endlos im Bett räkelten…

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tauchten andere da auf, wo es ihnen am besten  gefiel, so wiezum Beispiel der…

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RAINER AM BUFFET!!!

Auf in dem Kampf! Let´s get ready to rumble!

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DÜSSELDORF/ GREASE Mai 1997

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Die Fahrt nach Düsseldorf mit zwei Autos und einer ganzen Truppe endete wie auch Hamburg
nicht mit dem Besuch des Musicals - was aber sicher dennoch der Höhepunkt der Fahrt war,
sondern mit dem Besuch der Altstadt und einer kleinen Kneipentour….

DAS MUSICAL GREASE


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So mancher versuchte, die lange Kneipenzeit totzuqualmen…

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DIE GLORREICHE TRUPPE:


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von links nach rechts, oben:
TINA KRAFT, DIANA HÖHN, NATHALIE , SANDRA MATTHES,  SINA LAGOS,
unten:  CHRISTIAN WULLE, MERLE MATTHEWS, ICH

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TUNESIEN 2000

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Im August 2000 war es dann soweit: Endlich wieder Urlaub in fernen Ländern!
Zu zweit ging es im Flieger ab nach Tunesien, Mehdia! 2 Wochen weg vom Alltagsstress und es war
besonders in der letzten Woche, nachdem man sich an alles sehr gewöhnt hatte, echt klasse und ein
superschöner Urlaub, wo natürlich auch nach anfänglichen heftigsten Stress-Situationen einen Teil
meine damalige Freundin dazu beigetragen hat.
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Es gab sehr viele Möglichkeiten, die Zeit zu verbringen: Schwimmen, Volleyball, Wasserball, und und…

Die hoteleigene Discothek, und auch die abendlichen Animateurshows, sorgten für Abwechslung….

WASSERBALL   UND   VOLLEYBALL


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Sportlich gesehen gings also echt buchstäblich rund:
Außer Schwimmen 2 x Volleyball und 2 x Wasserball am Tag….UFF!

Ein äußerst stressiger Akt war der Besuch auf dem Basar

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So viele Menschen und so viel Zeug für soooo viel Feilscherei….und wie gut die alle deutsch konnten….!

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Man lernte viele Leute kennen….


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Gibt es etwas schöneres als ein Strand bei Nacht mit Mondschein???


Dennoch, alles in allem ein toller Urlaub, weil tolles Essen, tolles Hotel, tolles Zimmer, toller Strand,
tolles Meer, tolle Unterhaltung , tolle Leute (hier seine alle gegrüßt, die ich kennengelernt habe, ganz
besonders Andrea, Markus, Katharina, Sandra und Janine) und tolle Animateure!

Schade. Ging, wie alles schöne, schnell vorbei….

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EUROPAPARK RUST

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Ich weiß gar nicht, wie oft ich schon dort und wer alles außer Christian Clemens, Merle Matthews,
Heiko Pult, Anja Hauser, Sandra Matthes und Anita Thomas dabei war.
Der Park ist meiner Meinung nach einer der Besten in ganz Europa. Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle,
aber man sollte sehr viel Zeit mitbringen.

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FORREST GUMP


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1 STUNDE STAU


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MAL WAS ZUM DURCHDREHEN


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AB DURCH DIE MITTE


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VON EINEM LAND INS NÄCHSTE


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is wie die SCHWYZ


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ES IST ZUM HAARERAUFEN!


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“SPLISH SPLASH….” - “WETLOOK”

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WEITERE STATIONEN

R(H)EINFALL BEI SCHAFFHAUSEN


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INSEL MAINAU


reise68 reise69

SKIIIIIIIIIIIIII - FOAHRN!


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WIE WITT - MACHT FIT!!!


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KEIN-BOCK-EISTOCK-SCHIESSEN


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Tödliche Abfahrt


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SPRUNGSCHANZE  GARMISCH


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IT´ S COOL MAN!

CAMPING & CO

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Camping machte im Nachhinein gesehen einen Heidenspaß. Im Nachhinein.
Über die Nächte auf dem Campingplatz selbst gibt es zwar viel zu erzählen, aber….holla! :-)

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EUROPAPARK RUST … die zweite! (2000)

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Ich weiß, schon wieder der Europapark….schon richtig! Es gibt noch mehr auf der Welt zu sehen,
aber wo sieht man so viele Länder auf einen Schlag?!?!? Wie auch immer, diesmal unterschied sich der
Trip im wesentlichen darin, dass wir den Park zwei Tage besuchten und dementsprechend eine
Übernachtung hatten…..oh je!!! :)   …Und das mit Dennis, Mariana und Tine…..

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Italien von oben


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“Waterworld”


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Respeeeeeeeeekt!!!!!


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Griechenland lag also doch schon immer inmitten von Europa!!!


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Kein Geld….und die Folgen

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Das Kreuz Jesu….


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Durchdrehn bis man nass is….nicht nur in der Hos!


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Tine, the Red-Nose Rendeer


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Gute Freunde kann niemand trennen!


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Daaaaaaaaaaaaa geht´s lang!


Abends ging´s dann so richtig zur Weinprobe!
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….die scheinbar verheerende Folgen hatte!!!
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Danach dann eigentlich in die getrennten Federn….
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…..aber Schlachten gab´s trotzdem
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Oft wurden unfaire High-Tech-Waffen eingesetzt!!!!
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…die letztendlich zur Kapitualtion führten!!!!
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Alles in allem war´s SAUWITZIG!!!!
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