Leider gab es auch einige andere Projekte außer dem Sängerwettbewerb,
die vielversprechend begannen, allerdings weniger erfolgreich endeten….
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THE FUNNY BONES

Ich erwähnte Sie bereits in de Rubrik “It´s a hard knock life”. Und hier sind sie nun,
die Funny Bones. Bilder, wie alles begann und warum und weshalb es endete….

Die Band:  (oben) Janina, Sebastian, Thorsten, Martin (unten) Alex, Jake, Christian

Es begann im Winter des Jahres 1998:

Martin Groß (Bassist der Band) sprach mich darauf an, ob ich nicht Lust hätte, in  einer Band zu singen.
Ich willigte ein und hatte auch bald meine erste Probe. Die Band war nicht einstimmig der Meinung,
mich zu engagieren, dennoch ließ man mich einsteigen und hätte ich gewusst, was kommen würde, hätte
ich es wahrscheinlich gelassen.

Die Funny Bones waren eine kleine Lokalband. Wir hatten einige öffentliche Auftritte, ein etwa
zweistündiges Programm, welches größtenteils schon bestand, als ich hinzukam. Und es war nicht gerade
auf meine technischen Fähigkeiten (meine Stimme) zugeschnitten.
Nur nach und nach kamen neue Titel hinzu, und nicht nur neue  Titel…

Nachdem der Saxophonist der Band “Jake” im betrunkenen Zustand auf einer Party die äußerst dämliche
Anmache “Hast du Bock in der Band zu singen, du hast eine schöne Stimme” oder so ähnlich nutzte, um ein
Mädel aufzureißen, hatte die Band nicht wenig später eine Sängerin….

Eine Sängerin, die nach der Meinung der einen Hälfte besser hätte draussen bleiben sollen.
Dennoch ließ man sie gewähren - war okay, schließlich war es bei mir ja auch so….

So hatte zwar Janina, die einzige Frau in der Gruppe (folgendes Bild) endlich weibliche Gesellschaft,
aber ich denke, daß war auch das einzige positive. Bitte mich nicht falsch verstehen, ich hatte nichts
persönlich gegen sie - schließlich hadelte es sich kurioserweise um eine Ex - aber wir wurden durch die
Band nicht “Partner” sondern Konkurrenten….

Es blieb leider nicht aus, daß es Streitigkeiten gab. Zumal die Songs nun immer mehr auf unsere neue
Sängerin zugeschnitten werden sollten. Es endete aber überraschenderweise erst, als Jake von ihr die
Nase voll hatte und ich als erster den Mund aufmachte und ihr vor versammelter Mannschaft die
Meinung sagte. Der Rest schwieg sich erstmal aus, und sagte nichts und ich bekam die Retourkutsche….

Nur eines von vielen Mißverständnissen. In der nachfolgenden Zeit ließen mich Sebastian Groß
(Schlagzeuger) und Jake sehr gut merken, was sie noch von meiner Mitarbeit hielten.

Bei einer der letzten  Diskussionen, in der ich meine Unzufriedenheit mit der Situation äußerte,
schlug ich vor, ein völlig neues Programm zusammenzustellen, den alten Kram rauszuschmeißen.
Vielleicht ein paar Songs aufzunehmen, mit denen ich stimmlich besser klar kommen würde.

Die Diskussion entfachte abermals, nachdem Jake immer wieder Titel vorschlug, die nicht zu mir passten,
bzw., diejenigen ausschlug, die ich selbst erwähnte…

Das Ende vom Lied:

Nach der letzten Diskussion schickte man Martin vor, um mir mitzuteilen,
dass ich nicht mehr in die Probe kommen sollte. Es wurde eine interne Abstimmung gemacht, in der sich
einige enthielten, aber ganz besonders zwei  Personen (wer wohl?) stark dafür machten, mich und auch Alex
(meinen Vorgänger und Gitarristen) zu kicken…

Leider muss ich sagen, dass weder Sebastian, noch Jake in der Lage waren,
mir das persönlich zu sagen. Ganz schön feige…

Somit war der Auftritt  an der Bischofsheimer Kerb der letzte…..

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SAT 1 MORNINGSTAR

Das bis dahin letzte Projekt:

Auf die Bewerbung bei der Karaokeshow im Frühstücksfernsehen bei SAT 1 und der
Annahme der selbigen folgte mein Auftritt am 4. Dezember 2000 um 07.50 Uhr.

Leider gelang es mir nur 1 1/2 Minuten mit “When you say nothing at all” on air zu bleiben,
danach entschieden sich die Zuschauer doch noch gegen mich.

Dennoch :

Ins Fernsehen bin ich mit der Singerei doch noch gelangt und abgesehen davon zahlte
SAT 1 den kompletten Aufenthalt in Berlin samt Flug und Luxushotel “Interconti”….

WAS WILL MAN MEHR????
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Wie es in der Zukunft weitergeht? Wer weiß….

ABER EINS IST SICHER:

THE SHOW MUST GO ON…..

Auf dieser Seite findest Du alles, was ich an Musik schon irgendwie
hervorbrachte und die wichtige Antwort auf die allentscheidende Frage:

“WARUM MUSSTE DAS SEIN?!?!?!”…

Music of the Future…and Music of the Past!
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Wie alles begann…

Es geschah im Jahre 1992….

Irgendwo in Rüsselsheim auf einer Party fiel Thorsten in ein Bierfaß,
und fing an zu singen…
Gesungen hatte er zwar schon oft unter der Dusche - was er auch besser weiterhin
getan hätte -  aber diesmal verführten die Promille ihn dazu, es vor anderen zu tun.
Sie waren TOTAL begeistert von der Darbietung  (was wohl sicherlich auch daran
lag, dass alle anderen auchnicht mehr ganz klar im Kopf waren!)!  

Das Ergebnis:
Sie drängten ihn regelrecht dazu, mit seinem Partyknüller “Sweat”
von INNER CIRCLE, am Sängerwettbewerb der Tanzschule Heidi Staab teilzunehmen.
Und so nahm das Unglück bis heute seinen Lauf…
Natürlich nahm Thorsten an diesem Wettbewerb teil und was daraus wurde,
sehen wir in der folgenden…

CHRONOLOGIE DER TEILNAHMEN:

1. Teilnahme:  1993, Titel  ”Sweat”  von INNER CIRCLE…. Platz 13 (von 20)
2. Teilnahme: 1994, Titel  ”Runaway Train”  von SOULASYLUM … Platz 4
3. Teilnahme: 1995, Titel  ”Mandy”  von  BARRY MANILOW…. Platz 4
4. Teilnahme: 1996, Titel  ”She´s Like The Wind”   von PATRICK SWAYZE   …Platz 6
5. Teilnahme: 1997, Titel  ”One More Try”   von TIMMY T     …Platz 5
6. Teilnahme: 1998, Titel  ”High”  von LIGHTHOUSE FAMILY …Platz 5
7. Teilnahme:   1999,  Tiel “When You Say Nothing At All”   von RONAN KEATING   …Platz 2
8. Teilnahme: 2000, Titel  ”She´s got that light”   von ORANGE BLUE   ….Platz 5

NICHT IMMER….

….war es irgendwie ein leichter musikalischer Weg, zu dem, was aus mir heute NICHT geworden ist…  

Hier ein Auszug aus der ersten selbst aufgenommenen CD:

Der Weg…

…zu dieser CD war wohl interessant und steinig zugleich. Begonnen hat alles mit ein wenig Übermut auf
einer Geburtstagsparty. Nach einer Solo-Darbietung von Inner Circle´s “Sweat” fand sich der überedete
Thorsten Hatzel einige Wochen später mit dem selben Titel auf dem jährlichen Sängerwettbewerb der
Tanzschule Staab Rüsselsheim wieder. Der Erfolg allerdings hielt sich in Grenzen.
Im Jahr darauf war er erneut am Start mit “RUNAWAY TRAIN”, doch es reichte abermals nicht für die
ersten drei Platzierungen. 1994 plante er zunächst mit “BABE” und “74 - 75″, doch den Durchbruch schaffte
er - wenn es auch abermals nicht reichte - mit “MANDY”. An diesem Erfolg gemessen startete Thorsten
in den Jahren darauf mit “SHE´S LIKE THE WIND” und “ONE MORE TRY”, begleitet von Showauftritten unter
anderem in den Discotheken “Joy” mit “ALL I HAVE TO DO IS DREAM” und “Paramount Park” mit
“MAN ON THE MOON”, bevor er zum Leadsänger der Lokalband “Funny Bones” wurde. Hier entstanden
unter anderem die Songs “BACK FOR GOOD”, sowie “EVERY BREATH YOU TAKE”.
Doch das Glück hielt nicht lange:
Ein Jahr und 11 Auftritten nach der Verpflichtung folgte zusammen mit Gitarristen und Zweitsänger Alex
der Rausschmiß aus der Gruppe. 1998 dann der jüngste Erfolg mit “HIGH”, der ihm das  erste bezahlte
Einzel-Engagement brachte. Was die Zukunft noch bringen wird ist unklar, doch bis dahin bleibt er uns
allerdings - vor allen Dingen in jeder Bluesrunde - in Erinnerung wenn “Mandy” ertönt. Mit diesem Song
entstand alles, durch diesen Song entstand diese CD und daher trägt Thorsten Hatzels erste CD auch
diesen  Namen. Hier finden sich “Mandy”, alle obigen Erfolge und andere schmusige Songs wieder,
zur Erinnerung….

…könnte man, dass ich öfters auch Songs umschreibe: Das heißt, mir zur Musik völlig neue Texte ausdenke.
Dies mit viel Humor, wie man bei folgenden Titel erkenn kann:

1.The lion sleeps tonite      2.I want it that way     3.No matter     4.As long as you love me    5.Eternal love
6.Father to son        7.I´ll never break your heart       8.Never forget        9.Stay another day
10.Quit playing games           11.Pray             12.We´ve got it goin´ on             13.Tearin´ up my heart
14.Love is everywhere       15.Everlasting love        16.When do I get to sing my way         17.Everybody
18.It´s alright       19.Everybody (Bass-Mix)
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“HUZZLENIUM”

1.Three lions     2.Flying     3.Wouldn´t it be good    4.Should I stay or should I go      5.I promised myself
6.Bakerstreet      7.Innocent      8.Karma Chameleon       9.Bette Davis Eyes     10.Es geht mir gut
11.Falling in love with you       12.Kingston Town        13.Falling into you      14.I swear     15.All by myself
16.Total eclipse of the heart       17.Always look on the bright side of…    18.Blau    19.Three lions (original)
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“PRAYERS FOR LOVE”

1.I say a little prayer     2.Stay     3.The promise you made     4.sandy     5.I can´t help myself
6.If I could turn back the hands of time        7.Summer nights      8.Don´t worry be happy       9.Africa
10.Enjoy the silence       11.Narcotic      12.Breakfast at tiffanys    13.Greased lightning     14.Song des King
15.Wie vom Traum verführt       16.Du trägst keine Liebe in dir    17.Wo bist du jetzt   18.Freiheit
19.Laß uns leben        20.Maschendrahtzaun
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“MISSION: IMPOSSIBLE SOUND”

1.Kiss me     2.Sweet harmony     3.Girl I´m gonna miss you     4.Feels like heaven        5.Missing you
6.Manic monday     7.Our house     8.Matador     9.Hope of deliverance    10.Lemon tree   11.Here I go again
12.Young at heart    13.Off the ground   14.Joyride   15.Come to sin   16.The bad touch   17.Help
18.Sexy Eis        19.Immer wieder        20.Dicke       21.Johnny W
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“COLOURBLIND”

1.Anton aus Tirol     2.Yellow river    3.Bow Down Mister      4.Moviestar        5.Hang on to yourlove
6.500 Miles (I´m gonna be)      7.Hey Baby     8.No matter     9.every you, every me   10.Insanity
11.Leave a light on       12.Walk of life    13.Twistin´ by the pool   14.Fantasy girl     15.Wonderful life   16.Drive
17.You don´t own me        18.Colourblind     19.Bittersweet symphony      20.Ossi aus Oberwiesenthal
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“CHANGING MOODS”

1.Rette mich     2.I´ll be your baby tonight    3.Everybody wants to rule the world       4.Laura a mezza via
5.500 miles       6.Soulsburry Hill        7.Summer holiday           8.Down under        9.Call me Al
10.I wanna dance with somebody        11.Celebrate youth        12.Footlose   13.Got my mind set on you
14. I got a girl      15.Some girls         16.Rama lama ding dong       17.Zehn nackte Friseusen
18.Hände zum Himmel         19.Wadde hadde dudde da
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“SUPERGIRL”