Nun war es endlich soweit. Hatzelino betrat die Stadt, die er seit Kleinauf aus Filmen
kennt und deren Ruf er schon lange folgen wollte. Zusammen mit Chantel begab
er sich 9 Tage direkt nach Manhattan, um dort sein Unwesen zu treiben.
Er begegnete Amerikanern, Sehenswürdigkeiten, Merkwürdigkeiten und Donuts…
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USA - New York 2009
Nachdem ich die elektronische Einreisegenehmigung erfolgreich erhalten ( Sind Sie Nazi? - Nein)
und 9 Stunden Flug mit Singapore Airlines im Kreuz hatte, erreichte ich auch schon den Airport JFK,
und wurde zusammen mit Chantel per Limousine direkt nach Manhattan in die 17. Straße gekarrt.
Dort residierten wir für die nächsten neun Tage im schnuckeligen kleinen Hotel Chelsea Inn…
Das beste war das unglaublich große Früstücksbuffet:
Nun, was war von einem Hotel zu erwarten, welches wie ein Londoner Fußballclub heißt?
Aber es gab unterwegs genug Frühstücksmöglichkeiten, wie zB leckere Bagel-Laden mit rund
187 verschiedenen Bagel- und Belagsorten…
Nachdem nun der Müdigkeitsrausch überstanden war, fand ich mich auch schon wieder in
den Streets of NY
Zunächst musste ich feststellen, dass ich mich fast wie zu Hause in Rüsselsheim fühlte…
Erschreckend….erschreckend aber auch feststellen zu müssen, dass mein Job scheinbar
gar nicht so übel zu sein scheint….
Fensterputzen in schwindelerregender Höhe….*brrrr*
Apropos beschissene Jobs:
Kann mir unspannenderes vorstellen, als Müll zwischen den Metroschienen einzusammeln.
Ach ja, die Metro
Es gehört zum absoluten Pflichtprogramm (und erleichtert die Füsse ungemein) in New York
mit der Metro zu fahren. Und nachdem Chantel mich am ersten Tag von der 17. Straße hoch,
quer durch den Central Park bis zur 115. und wieder zurück jagte, hatte sie ab dem nächsten
Tag vereinzelt Erbarmen….
Dennoch: Metrofahren will gelernt sein. Damit der kluge Amerikaner erst mal weiß, wie ein
Zug überhaupt aussieht, gibt es entsprechende Hinweise:
Dumm nur, dass es folgendes Problem in New York gibt:
Somit fallen schon mal 22 % raus, die die Metro nicht benutzen können, da sie nicht
lesen können, wo der Zug ist….
Da wir aber lesen konnten, wussten wir schließlich, wo einzusteigen war….aber:
Auch die Art und Weise, wie in eine Metro eingestiegen werden musste, war äußerst wichtig:
gesagt, getan…
Da die Metro nicht ganz so voll war….
…blieb ein wenig Zeit für eine heiße Tanzeinlage….
Nun, der Reihe nach…. erste Station war nachmittags der Time Square….
Der zugegebener Maßen bei Dunkelheit etwas anders aussieht:
Hier findet man jede Menge Shops, Restaurants, Musicals, Bars, die Timesquare-Church (ein Besuch hat
sich gelohnt) und stellt fest, dass erstens bei den Amis alles ein bisschen größer ist…
…dass auch das Abschleppen eine Nummer größer ausfällt….
…und dass die Polizeistationen ein wenig eher an SpielCasinos erinnern:
Nach einigen Shopbesuchen und weiteren 20 Blocks erreichten wir den Columbus Circle
Der Dreh- und Angelpunkt vor dem Central Park. Schnell noch für fünf mickrige Dollar
ein extralanges Subway-Sandwich geschnappt und ab in den Central Park….
Hier nun ein paar wunderschöne Eindrücke zu dem Park, in dem sich unzählige Szenen aus berühmten
Hollywoodfilmen abspielten…
Ooooooooh, aaaaaaaaaah….
Fast so gut, wie unser Rüsselsheimer Stadtpark….
Nur nicht ganz so groß.
OK, ein wenig größer ist er. Der Central Park erstreckt sich immerhin über nicht ganz 50 Blocks!
Und mittendrin:
The Reservoir
Ein See der in der Tat in früheren Zeiten als das Wasserreservoir der Stadt diente. Im Hintergrund der
Blick auf die Central Park West - Side, wo viele Prominente wohnen. Zu sehen das San Remo mit den
beiden Zwillingstürmen.
Nach so viel Natur galt es sich zu kümmern um Kultur…
Ein Besuch in einem Musical, welches mich schon seit rund 25 Jahren verfolgte…
Anschließend ein Walk zum Rockefeller Center und einem Visit des “Top of the Rock”
…mit wunderbarer Aussicht über das nächtliche Manhattan….*Schwelg*
…natürlich darf DIESER Ausblick hier nicht fehlen:
Aber wie wir alle wissen: je höher man kommt, um so weniger Sauerstoff ist in der Luft.
Und je weniger Sauerstoff das Hirn bekommt…aber naja. Anders ist das nächste Bild wohl
nicht zu erklären….
Nachdem also die ersten gelaufenen 368 km überstanden waren, versuchte ich uns ein Auto zu besorgen.
Ich hatte auch schon eines in Aussicht…
Natürlich gab ich auf Drängen von Chantel nach. Das wär ja auch echt nicht gegangen. Als Tourist eine
solche Karre zu mopsen.
Also dann….die Touristen-Version:
Leider wurde es nix mit dem fahrbaren Untersatz.
Widmen wir uns - nachdem wir die 26 Verfolger in Uniform nach 17 Blocks abgehängt hatten - wieder
dem Thema Kultur zu:
Ein absolutes Muss
Der Besuch der Late Show von David Letterman (damalige Gäste: Martin Short & Steve Martin)
Sehr witzig. Auch wenn man auf Kommando lachen soll….
Jaaaaa, an dieses Musem erinnern sich viele - und müssen nicht mal da gewesen sein
(”Nachts im Museum 1 + 2″, mit Ben Stiller; Anmerkung des Homepage-Creators)
The National Museum of History
(Man beachte das Plakat - “Extreme Mammals” - Extreme Säugetiere….
…man wusste wohl, dass ich nach New York komme )
Natürlich gab´s dort einiges zu entdecken. Unter anderem natürlich unser aus den beiden
Filmen bekannter Freund “DUM DUM” - obwohl er diesmal keinen Bock hatte auf “Gum Gum”
Und wenn man von Freunden spricht, die man (bei) “Nachts im Museum” trifft, dann muss man auch
von Rex sprechen….
Und da Rex gerade wohl erst seinen etwas spärlichen 1. Gang verzehrt hatte….
…verließen wir fluchtartig das Gebäude. Und natürlich um auch unseren Mägen etwas kulinarisches
zu bieten. Außer der ausgwogenen Ernährung (New Yorker Pizza in Little Italy, Chinesisch in
China-Town, Corn-Dogs in Coney Island, echte big Ami-Burger in Big Manhattan) gab es natürlich
auch gewisse Grundnahrungsmittel:
Heiße Hunde uuuuuuuuuuuuund
…echte amerikanische Bretzeln (ja, das ist tatsächlich Senf!!!!)
Und absolut das wichtigste überhaupt, damit man nicht verdurstet:
EISKAFFEE!!!!
Man beachte die New Yorker House-Mischung: 87 % Eis, 12% Kaffee. Was das eine Prozent noch ist?
Das wollt ihr nicht wissen….!
Nur gut, dass die eine Häfte des Teams aufgrund seiner Reserven mit bescheidenem Futter auskam:
Während die andere Hälfte jedoch einen guten Appetit an den Tag legte
(und daher auch unerkannt bleiben möchte…^^).
Als echter Banker darf bei einem New-York-Trip natürlich nicht ein Besuch einer bestimmten Ecke fehlen:
Selbstredent finden wir hier die New Yorker Stock Exchange…
…deren Zugang allerdings verwehrt blieb - was wohl noch gewissen Anschlägen zu schulden ist.
Da mir die Stadt bis dato sehr gut gefiel, machte ich mich auf zu einem Bewerbungsgespräch
Doch leider reichte es nicht für eine Stelle dort. Jedoch immerhin noch als echtes
deutsches Börsenzeichen in der Wallstreet:
Ihr meint, das wäre ein scheiß Job? Es gab noch einen auf der anderen Seite des Bullen….
Mir fällt dazu ein Spruch von einem gewissen Torhüter ein:
Neben ansässigen Hauptfilialen von Banken, Tiffany´s, dem Trump-Building findet man auch die
berühmte St.Pauls´Chapel….
…mitsamt Ihres kleinen Ruheareals….
…in anderen Kreisen auch Friedhof genannt.
Ein Friedhof direkt im Finanz-Zentrum? Nur Sensationslustige behaupten, hier wären die Banker begraben,
die sich bei Verlustgeschäften zum Fenster rausstürzten….
Apropos “Stürzen”….(uh jetzt wird´s doch ein wenig zu makaber - sorry)
Das ist eine Uhr.
Richtig. Aber nicht irgendeine Uhr. Es ist eine Uhr, die sich in einem Gebäude befand,
welches es nicht mehr gibt, aber dessen U-Bahn-Haltestelle:
Tja, und diese Uhr wurde in den Trümmern geborgen - und zeigt genau die Zeit an, zu der
eines der Flugzeuge ins Gebäude crashte….gespenstig. Einer der vielen Funde und Geschichten, die
einem im Ground Zero Museum begegnen….und zur Erinnerung:
Das war das alte WTC
Das ist Ground Zero zum Zeitpunkt meines Besuchs:
Jaja, die fleissigen Ami-Lieschen arbeiteten schon wieder am kommenden neuen WTC:
Okay. :-) Im Ernst - DAS wird das neue WTC :
Jaja, das ist wie bei der Hydra - wenn man einen Schlangenkopf abschlägt (2 Türme zerstört), wachsen
gleich mehrere nach….
Aber die Amerikaner versuchen ja auch immer wieder, uns die größten Märchen zu verkaufen:
INSIDER-TIP
Auf jeden Fall mal einen Trip nach Harlem wagen…HARLEM, nicht HAREM!
Hier findet sich das berühmte Apollo-Theatre wieder, in dem einige kleinere Musiker das
“Bühnen-Licht der Welt” erblickten. Aber relativ unbekannte Menschen wie
Diana Ross, Louis Armstrong, James Brown und ein gewisser…äh….ach ja, Michael Jackson….
…und Chantel und ich wagten uns - okay, sie als “Einheimische” weniger wagend als ich - nach Harlem.
Aber auch wenn man als Weißer dort weit und breit der Einzige war….ich fiel kaum auf. Und wer sich
erinnert: Ich fiel ja auch damals beim R.Kelley-Konzert nicht auf…
Und so gelangten wir an diesem Abend in das amerikanische Pendant zu “DSDS”
Ein unglaublicher Spaß, bei dem das anwesende Publikum entscheidet,
wer Lorbeeren oder Tomaten erntet
Während wir den Abend mit guten und weniger guten Auftritten verbrachten, wurde scheinbar
währenddessen der Ausnahmezustand ausgerufen und die Stadt von der School-Army besetzt….
Da half nur die schnelle Flucht von Manhattan…also ab über die Brooklyn-Bridge…
Und von wegen “In N.Y. ist immer so viel Verkehr und so viele Staus”.
Ich finde, dass da gar nix los war….
..und dass die Amerikaner knallharte Patrioten sein sollen…ein Witz. ^^
Das war also die typische New Yorker Garagentür. Kommen wir nun zu einem typischen
NY-Einwohner….und wahrlich: Deutschland hat Ratten, New York hat….
Eichhörnchen…..wie süüüüüüüüüüüß!!!! Aber nicht, wenn Dich tausende bis ins Hotel verfolgen!!!
Ach ja - und wenn wir von typischen New Yorker Dingen sprechen:
Hier sind die typischen Stoßstangen für New Yorker Frauen
Unser nächste Station führte uns zu Coney Island
Yoa. Sieht aus wie der Eingang zu einem Vergnügungspark….
Dabei ist Coney Island eine Halbinsel und der Südzipfel von Brooklyn…
Aber einen Vergnügungspark gibt´s auch….
Und so schlenderte man an all den jüdischen Bürgern vorbei an der Strandpromenade….
…zu einem Pier, an dem man sich endlich von all den Strapazen erholen und genießen konnte! *seufz*
Wie in Deutschland so hat auch in New York jeder noch so kleine Bezirk sein eigenes Stadion.
Gut..was der Fußball bei uns, das ist Baseball dort. Und so hatte auch Coney Island ein eigenes
Baseball-Stadion…..uuuuuuuuuuh!
Wow! Aber Achtung: Sogar ein eigenes Fußballstadion stand dort!
Ja ja, der berühmte Steeplechase Park. Berühmter als die Endfield Road, Wembley und
Allianzarena zusammen. Ein Fußballstadion (hier der Beweis:)…..
….mit der Sitzplatz-Kapazität von rund….
35 Zuschauern….!
Angespornt von so viel sportlicher Vielfalt machte ich mich auf, bei einem weiteren typischen
Volkssport mitzumischen:
Nach dem dritten HotDog war´s dann leider aber vorbei….
Völlig fertig schleppte ich mich bis kurz vor die Brooklyn Bridge, um dann entkräftet hängen
zu bleiben….
Auf der Flucht vor den HotDog-Wettkampf-Veranstaltern wegen unbezahltem Teilnahmegebühren
retteten wir uns auf eines der zahlreichen Boote….
….die zufälligerweise einen weiteren Höhepunkt eines New York-Besuchs ansteuerten:
LIBERTY ISLAND
Und dort besuchten wir auch gleich eine alte Bekannte:
Absolut sehenswert. Und jede Menge interessante Geschichte, die einem da nahe gebracht wird!
Lohnenswert auch der Besuch im inneren der Statue…..
Da musste einem ja “ein Licht aufgehen”…höhöhö…Wortspiele…höhöhö
…nämlich dass die gute Lady innen hohl ist (was jetzt nicht überrascht) - aber getragen wird durch
die gleiche Konstruktion, wie der Pariser Eiffelturm…
..was daran lag, dass Monsieur Eiffel beim Bau mitwirkte…uuuh, wieder was gelernt!
Und noch was lehrreiches: Das sternförmige Gemäuer, auf dem die Statue steht, war vorher
eine Festung, namens “Fort Wood”…..
Kein Wunder, dass man bei soviel Infos anfing, durchzuknallen….
Man konnte fast rüberschwimmen…aber dazu war´s ein bissel zu kalt. Also ab ins nächste Boot und
Ellis Island angesteuert….
Diese Insel wurde ab 1890 von der Einreisebehörde als Sammelstelle für Immigranten genutzt.
Und durch diese hohle Gasse mussten sie alle kommen:
Erstaunlich vor allen Dingen, welche Spuren wir Deutsche da hinterlassen haben mussten…
Es waren in der Gastronomie “Deutsche Wochen” Sowas haben wir noch nicht mal bei McDonalds!!!
Und was es für Leckereien gab….
Ein “WEINER Schnitzel” bitte…sehr geil.
Was wir unbedingt wissen sollten: Die USA sind fast in unserer Hand…ich glaube, man
könnte es auch eingedeutscht nennen. Wenn man zumindest mal schaut, wieviele Menschen mit
deutschem Hintergrund in den Staaten leben….
Erschreckend dann aber, was uns nach dem Museumsbesuch auf Ellis Island draußen erwartete….
Ein Bild, was mich sofort an diese früheren Bilder eines Actionfilms erinnerte:
“Da sind doch nur oben auf dem Bild Wolken….und kein Raumschiff”
Ihr Einfältigen!!! Wer den Film gesehen hat, weiß, dass da vorher auch nur Wolken zu
sehen waren!!!
Der Genuss so vieler einheimischer Spezialitäten, die New Yorker Luft und die Umgebung
fingen an, ihre Wirkung zu zeigen. Es wuchs mir schon die erste patriotische Strähne….
So interessierte ich mich natürlich für alles, was nicht Niet- und Nagelfest war…
Preisfrage: Was macht New York mit seinen alten Bahnterassen?….
Antwort:
Man macht einen hochgelegenen Stadtpark draus….
Und wenn man mal zwischen den Zeilen, äh…Büschen liest, entdeckt man noch Reste der Zivilisation….
Erinnert irgendwie zu Vorbereitungen zum Blockbuster “I am Legend”:
Der Streifzug durch Manhattan brachte mich dann letztendlich an noch zwei sehr bekannte Ecken:
GRAND CENTRAL TERMINAL (nicht “Grand Central Station”)
Oder das Innere - was man durchaus auch aus Film & TV kennt….
Und die zweite weltweit bekannte Ecke…oder besser bekanntes Häusschen ist…?
Richtig!!! Das EMPIRE STATE BUILDING!
Und man beachte die unglaubliche Aussicht in der Dämmerung…..
…und wenn´s scho´ fast dunkel is´….
Ach ja, das Empire State Building. Schauplatz so vieler Heiratsanträge….
Eines vorneweg: Ich kam unverlobt vom Gebäude!
Und dabei hab ich mir echt Mühe gegeben…doch irgendwie blieb sie hart….
Nicht unterzukriegen trottete ich weiter durch die Streets of NY zum ältesten Hochhaus der Stadt,
dem
FLATIRON BUILDING
Zu deutsch: Bügeleisen-Gebäude. Joooa. Passt scho. Brie-Builduing hätte auch gepasst
Sehen, registrieren, staunen und weiter geht´s….
…vorbei an der sportlich-wichtigsten Stelle, dem MADISON SQUARE GARDEN
…um dann mit Entsetzen festzustellen, dass man von meiner Anwesenheit wusste:
Thorsten Hatzel AVAILABLE THURSDAY´S
Und sie hatten Recht: Donnerstag war noch nix geplant…schnell weg!!!
Nur womit?!?!
Der klassische New Yorker Einwohner sichert sein Fahrrad sehr gut vor Diebstahl!
Nur was nützt das beste Abschließen, wenn der Rest weg ist?????
Das ist kurios? Nein, es handelte sich lediglich um ein öffentliches Ersatzteillager.
Wenn man mal ein Rad braucht. Oder einen Sattel. Oder einen Lenker….
Es gab noch jede Menge interessante Andekdoten. Süße. Wie zb die Werbeplakate….
…oder die knuffigen Hundchen bei Starbucks im Schaufenster…
Wie süß!!! Und wichtig, denn in der Regel kommen viele New Yorker auf den Hund!
Und wer keinen hat, führt halt mal zur Abwechslung die Heizung Gassi…
Hmm, ich denke, ich werde mir auch eine Heizung zulegen. Hält im Winter auch kuschlig warm…
Ach…und apropos Energiekosten = Kosten = weitere Kosten wie Parkgebühren….
Immer, wenn Du…oder Du…oder Du….oder Du Dich wieder einmal über unsere horrenden
Parkgebühren ärgerst, behalte mal in New York die Parkpreise im Gedächtnis:
Rund ACHT (!) Euro die Stunde?!?!?! Hier kann man schon nicht mehr mit EC-Karte bezahlen,
da muss sogar ne Kreditkarte ran!!!
Mit diesem Schock im Nacken machte ich mich am Ende der Reise wieder zum großen Airport JFK
Und nach 9 Tagen Trubel auf den Straßen dachte ich an ein erholsames ruhiges Shoppen in
der DutyFree-Zone…aber….New York ist halt New York:
Tja…. die 9 Tage vergingen wie im Flug. Man sagt: Entweder die Metropole gefällt einem - oder nicht.
Mittendrin gibt´s nicht. Mir jedenfalls hatte es sehr gut gefallen. Und ich werde zurückkehren.
Am liebsten mit jemand besonderem. Und nicht, um auf dem Empire State Building einen
Heiratsantrag zu machen…. (da gibt es in New York wundervollere Orte… *grins)
Danke an meine Begleitung und Insiderin Chantel,
für einen wundervollen und spannenden Aufenthalt!
Und wenn er nicht in Erinnerungen an den Big Apple schwelgt, so erwischt man ihn vielleicht
heute noch bei seiner Lieblingsdroge in seiner Lieblings-Metropole….