New York - Rio - Tokyo….Reisen 8
Posted by adminMai 23
Das Jahr 2009 sollte von doch spektakulären Reisen geprägt sein.
Nicht nur eine kleine Schiffsreise ersetzte die üblichen Freizeitpark-Besuche,
nein, lieber Homepage-Fan! Es wurde außerdem geklotzt und nicht gekleckert:
Die Dominikanische Republik und New York sollten dieses Jahr heimgesucht
werden!
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AIDA Luna 2009 - Pre-Jungfernfahrt
Das erste Mal auf hoher See! Und das bei der Pre-Jungfernfahrt der AIDA Bella! Es ging von Hamburg
nach Amsterdam und wieder zurück. Mit viel, viel Party und einer Riesen-Geburtstagsfeier….
Natürlich mussten wir per ICE erst mal nach Hamburg gelangen, Treffpunkt Frankfurt HBF um 5,30!
So früh sollte natürlich auch ein klitzekleines Frühstück nicht fehlen…
…und wo ein Frühstück ist, da ist auch:
Auch wenn manchmal nur noch betteln half….
Am Hamburger Hauptbahnhof erwartete uns auch schon ein luxoriöses Trasportmittel,
welches uns zum Hafen bringen sollte:
…und genau dort erwartete uns schon die AIDA Luna mit voller Pracht!
Oooooooooooooooooooooooooooooh!!!!
…und nicht nur das Schiff wartete auf uns:
Taub geworden, gelang es mir schließlich, mich vor den Kutter zu schleichen
An Bord jedoch ging erstmal gar nix! Nix, bevor nicht die Rettünsübung abgeschlossen war.
Ich selbst bin jedoch der Meinung, dass es sich hiebei nur um eine Verkaufsaktion für die
neueste AIDA-Mode handelte….
Doch dann endlich stachen wir in See…
…um dem Hamburger Hafen “Leb-Wohl” zu sagen….
Doch wo war denn eigentlich der Herr Hatzel….hm?
Richtig! Hier:
Nun, zunächst endlich ein paar Eindrücke, wie es so auf dem Schiff aussah. Meine Kabine….
…mit Flachbildfernseher!
…mit einer Fernbedienung….BOAH, aber seht selbst
Weitere Eindrücke von der Rezeption auf dem Deck und den Gängen und was darin
so herumlungerte….
FitnessCenter (war an Bord auch bitter nötig *grins) und Schiffs-Disco
Das Theater - welches sich über drei Decks erstreckte!
Hier zwei von insgesamt elf (!!!!) Bars
“Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf´m Sonnendeck…bin ich bin ich bin ich….”
…doch was es hinter dieser Tür gab….. wird nicht verraten!
Ausruhen nach diesem überwältigen Rundgang war leider unmöglich, da nun - wie auf dem
nächsten Bild zu sehen - das äußerst toughe Rahmenprogramm startete…
…welches natürlich nicht nur aus flüssiger Nahrung bestand! Also hieß es gleich mal zur
Futtersuche geläutet und in eines der 11 Bordrestaurants geschlendert:
Schade nur, dass es kaum etwas zu Essen gab an Bord….
Geniessen wir nach dem doch etwas umfangreicheren Abendessen eine kleine Lasershow an Deck
…oder eine kleine Musical-Show im komplett “ausverkauften” Theatrium….
Wie der Rest dieses langen und unterhaltsamen Abends aussah? Nun….
Jeder zweite Cocktail war mir….denn
Mit dem Zweiten sieht man bekanntlich besser…
Werfen wir nun einen kleinen Blick in den zur Regeneration und Ausnüchterung vorgesehenen
SAUNA- UND WELLNESSBEREICH
Ooooooooooooooooooh!!!
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!
Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuh!
“Zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz”
Wie gut, dass immer ein frischer Obstkorb in der Nähe stand.
Doch Gottseidank gab es Obst auch in nicht zu kauender Form:
Naja, erst mal die flüssigkeit nach innen, dann von aussen….
…und schon ging die Wellness baden…
Am selben Abend galt es sich, zu versammeln. Vor ausverkauftem Haus…
…gab es sogar speziell Gesangsauftritte ehmaliger DSDS-Kollegen….
…denn schließlich war….
MEIN GEBURTSTAG!!!!
Natürlich gab es extra für diesen Anlass eine Beschneidung….
Aber dann hieß es HOCH DIE TASSEN…und gefeiert die ganze Nacht:
Und irgendwo bot sich dieser Kahn mit Live-Band sehr gut zum Feiern an…
Während die einen so ein wenig Probleme hatten, sich die Feier vom Hals zu halten…
…wurden andere wieder auf frischer Tat ertappt:
Der Chef-Animateur (zu erkennen am roten Hemd und dem Glas in der Hand) hatte
alle Hände voll zu tun…
…doch war immer genug Zeit dafür da, zu zeigen, wie man so richtig Party macht…
Die Massen und die AIDA-Crew waren wahrhaftig…..ERSCHÜTTERT!
Umgehend wurde am nächsten Morgen eine Versammlung auf Deck einberufen….
…bei der mitgeteilt wurde, dass wir gleich im Hamburger Hafen einlaufen, um endlich den
lästigen Hatzelino loszuwerden!
Doch während am Hafen Tausende auf mein Eintreffen warteten….
…und mein kleines bisschen Gepäck auf mich wartete….
…musste ich schließlich zunächst noch meine Reise bezahlen:
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Dominikanische Republik 2009
Die Karibik rief meinen Namen! Und da ich nicht lange zögern wollte, packte ich meine 18 Koffer
und flog zusammen mit Sandra in die DomRep. Ausgestattet mit Kiloweise Tropen-Mückenspray
machten wir uns auf den 12-stündigen Flug (ohne Raucherpause *grins) nach Puerto Plata.
Nachdem wir uns mit Macheten bewaffnet den Weg durch den dominikanischen Dschungel kämpften,
erreichten wir - den Körper übersät von Stichen der eingeborenen Mücken - endlich unser Hotel:
Grand Oasis Marien
Schnell mal ein paar Eindrücke von der netten Anlage:
Ooooooooohhhh!
Aaaaaaaaaaaaaahhh!
…..Uuuuuuuuuuuhh!
Leider konnten wir unseren Rundgang nicht fortsetzen, da wir von blutrünstigen Bestien
verfolgt wurden….
…bis auf unser Zimmer, wo uns auch wieder von gefährlichen Viehzeug aufgelauert wurde!
Es handelten sich um die in der DomRep äußerst berüchtigten “Trockenrubbelschwäne”!
Hier das letzte Foto, bevor wir uns wieder in der Notaufnahme der Stadt wiederfanden:
Doch während Feldherr Hatzelius Caesar schon den Schlachtplan gegen die einheimische
ornithologische Armee ausgearbeitet hatte und nun zu den Seinen die historischen Worte
“Cathargo muss…äh, der Vogel muss zerstört werden” sprach…
standen die “Seinen” schon auf dem Catwalk zum Abendessen-Gehen parat
Und so fiel zunächst die Nacht über das ruhende Schlachtfeld herein….
Doch der Morgen danach eröffnete uns das traurige Bild einer brutalen Schlacht, die das Ende
der “Trockenrubbelschwäne” bedeutete:
Beim Frühstück stellten wir nicht nur fest, dass so mancher Feldherr noch gar nicht so richtig bei der
Sache war, sondern dass man sich ziemlich beeilen musste, wenn man noch was zu Essen bekommen
wollte…
…was nicht wie sonst an den unmöglichen deutschen Touristen lag, die sich immer 7 Teller aufeinmal
mitnehmen, sondern dass man Gäste hatten, die sich schlichtweg einfach am Tisch bedienten…
Während die eine oder andere Frau - die sich noch beim Frühstück über Jetlag lustig machte -
dahinschlummerte….
…machte ich mich auf Entdeckungsreise…schliesslich befanden wir uns in der Karibik, also musste
es ja irgendwo einen netten Strand geben…
*Taaataaaaaaa!* Da war er. Schnell mal ein Blick nach links….
…ein Blick nach hinten, zurück auf die Hotelanlage hinter dem Palmendickicht….
(was waren das plötzlich für Bewölkungen?) …und nochmal ein Blick nach rechts….
…Uh-OH! Und da entdeckte ich, dass wir am Rande der Regenzeit eingeflogen waren!!!
Es zog ein heftiges Gewitter auf, so wie jeden Abend zwischen 17 und 19 Uhr und es regnte
nicht….ES GOSS HUNDE UND KATZEN!!!!
Aber um kurz nach acht sah es immer so aus, als hätte man sich das Ganze eingebildet - staubtrocken!
Das brachte mich schon dazu, an meinem Verstand zu zweifeln…
Ans Wetter und die Zeitumstellung gewöhnt, begaben wir uns auf Erkundungstour, denn im
Dominikanischen “Dschungel” gab es viel zu erforschen! Zum Beispiel:
Und hier ein Bild von einem ganz handzahmen Liebesvogel
Ääääh, nein moment….
Hier ist er:
doch nicht nur einer…..hunderte!!!
…doch alle ganz zahm….sie fraßen einem buchstäblich aus der Hand
Auch die Verständigung mit anderen gefiederten Freunden funktionierte einwandfrei
Kritisch wurde es erst, als urplötzlich eine weisse Raubkatze vor uns lag!!!!
“MIAU!”
…äh, nein, moment….
Bitteschön:
Da half nur noch verstecken….
Viel schrecklicher als diese Raubkatze jedoch, gestaltete sich das Aufeindertreffen mit
der einheimischen Terroreinheit:
Da half leider nur die Flucht….was leider - wie in diesem Video zu sehen ist - nicht besonders
von Erfolg gekrönt war….
Andere hingegen versuchten völlig zwecklos, sich lediglich von der Strömung wegtreiben
zu lassen:
Unter der brennend heißen Sonne stellte sich aber heraus, dass die Terrorgruppe
in Wirklichkeit eine Talentsucher-Verbindung war….also hieß es sofort posen für DSTS
“DomRep searchs the Supermodel”
Sandra hingegen versuchte es bei der DomRep-Version von Next Uri Geller nicht als Medium
beim Tischrücken….sondern beim Baumrücken:
Gut, ich gebe zu: für das obige Bild steht hier soeben ein Phrasenschwein, bereit, mit Euros
gefüllt zu werden. Also los geht´s: Der klügere gibt….nein
Bei so gemeinen Späßen gilt es natürlich schnell in Deckung zu gehen…
…oder aber eben schnell allein abreisen, solange der arme Hatzelino den Schlaf der Gerechten
schläft und aus Rache wegen dem Baumspruch seinen Pass und beide Flugticktes mitgehen lassen
Und wenn er noch nicht aufgewacht ist, so schläft er noch heute am Strand im Stand
Doch er wachte auf, lebte fortan mit Delphinen zusammen….
Er hegte nicht nur eine gute Freundschaft zu Ihnen…
…nein, sie liebten ihn…
Er lehrte diese Tiere das, was er schon jahrelang im Trockenen praktizierte: Wiener Walzer:
Aber dann eines Tages, kam Sandra zurück. Beide fanden sich im Dschungel wieder. Folglich hieß
es von den Delphinen Abschied nehmen….
Fortan lebte Hatzelino mit Sandra im tiefen dominikanischen Dschungel….
Und wenn er nicht gestorben ist, so freut er sich dort heute noch über
Stechmücken und Sonnenbrände….
…sein Aufenthalt bei den Dephinen hatte aber etwas Gutes:
Er entdeckte und schuf einen Künstler, den wir demnächst in der neuen DSDS-Staffel bei RTL
als neuen Kandidaten begrüßen dürfen…mit einer unglaublichen Stimme:
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